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Bien-Zenker auf einen Blick

„Der Traum vom Eigenheim made in Schlüchtern“

NachhaltigkeitWohntrendsPlanung
Ein Haus zu bauen besitzt nicht nur eine persönliche Komponente: die Erfüllung eines Lebenstraums, sondern im Zusammenhang mit Klimaschutz und Zukunftsvorsorge auch eine politische. Über diese sprach Ende Juli 2021 der hessische FDP-Landtagsvizepräsident Dr. h.c. Jörg-Uwe Hahn – als Betreuungsabgeordneter auch für den Main-Kinzig-Kreis zuständig – mit Bien-Zenker CEO Marco Hammer. Im gemeinsamen Dialog mit dem FDP-Kreistagsabgeordneten Kolja Saß und Bien-Zenker CFO Christian Garke war die Entwicklung des Fertighaus-Herstellers Gegenstand des Zusammentreffens.

Lebenstraum eigenes Fertighaus

Jörg-Uwe Hahn fasste die Intention des Austauschs so zusammen: „Die eigenen vier Wände sind ein Wohlstandsversprechen und die beste Altersvorsorge“. Nach dieser Definition darf sich Bien-Zenker – als Teil der Oikos Group einer der größten europäischen Fertighaushersteller – zu den Big Playern unter den Zukunftsgaranten zählen. Mit über 115 Jahren Unternehmensgeschichte wendet der Mittelständler seinen breiten Erfahrungsschatz im Holzfertighausbau immer wieder neu und individuell auf die jeweiligen Bauherrenwünsche an. Bien-Zenker unterhält Vertriebsstützpunkte in ganz Deutschland, um dort präsent zu sein, wo auch die Bauinteressenten ihre Baupläne verwirklichen möchten. Alle Häuser von Bien-Zenker entstehen präzise gefertigt im eigenen Hausbauwerk im hessischen Schlüchtern.

Starke Marke – Stärke des Fertighauses

„Bien-Zenker erzielte im Jahr 2020 einen Rekordumsatz in Höhe von circa 215 Millionen Euro und beschäftigt rund 700 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, berichtete Marco Hammer dem Besuch aus der Politik. Stetige Umsatzsteigerungen in den vergangenen Jahren verdeutlichen die Bedeutung des Fertighaus-Eigenheims eindrucksvoll. Ausbau und Erweiterung der Unternehmensstandorte und der beschäftigten Mitarbeiter unterstreichen den stabilen Expansionskurs. CFO Christian Garke ergänzt: „Und die Zeichen stehen weiter auf Wachstum. Unsere qualitativ hochwertigen Häuser mit einer technisch größtmöglichen Energieeffizienz bescheren uns bei der guten derzeitigen Marktsituation mit einem niedrigen Zinsniveau eine hohe Zahl an Auftragseingängen.“ Die hohe Nachfrage wird befriedigt, indem ein Drei-Schichtbetrieb eingeführt wurde, was dafür sorgt, dass für 2021 durch Bien-Zenker rund 900 Häuser gebaut werden. 900 mal die individuell geplante und umgesetzte Erfüllung eines Lebenstraums...

Zukunftsperspektive des Fertighauses glänzend

Marco Hammer skizziert die Perspektiven für Bien-Zenker: „Ich bin davon überzeugt, dass auch künftig die Fertighausquote deutschlandweit steigen wird. Das Bauen wird immer komplizierter, die Anforderungen hinsichtlich Brandschutz, Schallschutz oder der Energieeffizienz immer umfangreicher. Durch unsere Expertise können wir diese Anforderungen leichter und effektiver umsetzen als manch ein Konkurrent, gerade im Bereich der Nicht Fertighäuser.“ Zukunftssicher ist das Fertighaus-Unternehmen auch im Bereich Digitalisierung. Als einziges Unternehmen der Branche bietet Bien-Zenker Baufamilien eine baubegleitende App, das Bien-Zenker Service Center. Hier sind alle Prozesse rund um den eigenen Hausbau inklusive der wichtigsten Dokumente hinterlegt. Die Daten dafür stehen bereit, da die Digitalisierung aller Schritte von Baufreigabe über Fertigung bis Hausaufbau und darüber hinaus bei Bien-Zenker bereits erfolgt ist und sich deshalb auch smart darstellen lässt.

Herausforderungen durch äußere Einflüsse

Der exzellenten Aufstellung von Bien-Zenker entgegen stehen einzig äußere Faktoren:
  • Entwicklung der Grundstückspreise
  • Rohstoffpreise
  • Fachkräftemangel
Pandemiebedingt wie durch die gesamt(welt)wirtschaftliche Situation in den vergangenen Monaten sind die Preise aus dem Gefüge geraten und qualifizierte Mitarbeiter immer gesucht. „Insbesondere der Erzeugerpreis für Holz ist enorm gestiegen“, so Garke. Zwar müsse auch Bien-Zenker die höheren Preise zahlen, aber immerhin sei der Nachschub gesichert, weil Bien-Zenker sein Holz traditionell aus der Region von Lieferanten bezieht, zu denen über die Jahrzehnte partnerschaftliche Beziehungen aufgebaut wurden. Hahn und Saß schlugen vor, mit der heimischen Holzwirtschaft nach weiteren neuen gemeinsamen Wegen zu suchen. „Wieso muss Holz aus dem Vogelsberg für andere Unternehmen erst nach China geschifft werden, um dann geschnitten und bearbeitet nach Deutschland zurückzukommen? Das will mir nicht in den Kopf hinein“, so der FDP-Mann Hahn.

Attraktive Arbeitsbedingungen in der Fertighausherstellung

Marco Hammer berichtet über die Maßnahmen, qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten: „Durch unsere attraktive Vergütung und vielseitigen Entwicklungsmöglichkeiten konnten wir den Fachkräftemangel bisher weitestgehend kompensieren.“ FDP-Kommunalpolitiker Saß hob bei dem Austausch weitere Aspekte hervor: „Zweifelsohne ist Bien-Zenker ein starkes mittelständisches Unternehmen mit hervorragenden Perspektiven. Für unseren Main-Kinzig-Kreis stellt es einen verlässlichen Arbeitgeber dar. Die Politik muss Unternehmen aus dem Main-Kinzig-Kreis auf dem Wachstumskurs unterstützen, dazu gehört auch ein weiterer Ausbau der Infrastruktur und eine Verbesserung des ÖPNV“, erklärte er. Damit ließe sich die Erreichbarkeit des Arbeitsplatzes weiter verbessern.

Eigenheim ist Wohlstandsversprechen

Der frühere Justizminister Jörg-Uwe Hahn betont, dass der Traum des Eigenheims trotz Widerstände vieler politischer Akteure auch in Zukunft erhalten bleiben solle. „In vielen Städten und Gemeinden ist der Wohnraum knapp, die Mieten sind oft kaum noch bezahlbar. Vor diesem Hintergrund fordern diverse politische Akteure oft eine Abkehr vom Einfamilienhaus. Den Menschen den Traum vom Eigenheim madig zu machen, halte ich für falsch. Die eigenen vier Wände sind ein Wohlstandsversprechen und die beste Altersvorsorge. Deshalb müssen wir künftig mehr Menschen den Weg ins Eigenheim ebnen, auch jungen Familien“, fordert die FDP abschließend.
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