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Bien-Zenker auf einen Blick

Ein Haus aus der Natur: Holzhäuser und ihr Beitrag zum Klimaschutz

Nachhaltigkeit

Holz ist ein unglaublich vielseitiger Werkstoff für die Fertighaus-Herstellung und ideal geeignet für nachhaltiges Bauen: Holz ist nachwachsend, leicht zu verarbeiten und äußerst stabil. Holz bietet noch mehr als das: Sein Klimaschutzpotenzial wird immer deutlicher. In Zeiten des Klimawandels mit schweren Stürmen, Dürren und Überschwemmungen ist Bauen mit Holz eine nachhaltige und klimafreundliche Wahl. Wenn Sie ein Fertighaus von Bien-Zenker bauen, tragen Sie dazu bei, dem Klimawandel entgegenzuwirken.

 

Warum Holz der beste Baustoff für Ihr Fertighaus ist

Es wird immer mehr ein Gebot der eigenen Verantwortlichkeit, den persönlichen Energieverbrauch zu prüfen und allgemein verfügbare Ressourcen zu berücksichtigen, die für die Produktion verwendet werden. Holz hat hierbei eine hervorragende Gesamtbilanz – vorausgesetzt, dass es aus nachhaltig bewirtschafteten Wäldern wie bei Bien-Zenker stammt. Daher ist Holzbau die beste Option, um den Kohlenstoffausstoß im Bausektor zu senken. Der Vorteil von Holz als innovatives Baumaterial wird noch deutlicher, wenn man die gängigen Alternativen betrachtet: 

  • Eine Tonne Zementproduktion erzeugt etwa eine Tonne Kohlenstoffdioxid (CO₂), das in die Atmosphäre freigesetzt wird. Im Gegensatz dazu bindet allein ein Kubikmeter Holz desselben Hauses mehr als eine Tonne CO₂ aus der Luft. 
  • Wie kann das funktionieren? Während seines Wachstums nimmt der Baum CO₂-Moleküle auf und wandelt sie mithilfe von Wasser und Sonnenenergie in Sauerstoff, Energie und Holz um. Für die Konstruktion unseres Holzhauses machen wir uns die CO₂-Speicherfähigkeit von Holz zunutze, um aktiv CO₂ Emissionen zu reduzieren.

 

Fertighaus beliebter denn je – und gefördert von der Politik

Statistiken des Statistischen Bundesamts zeigen, dass mittlerweile nahezu ein Viertel aller neu gebauten Ein- und Zweifamilienhäuser als Fertighäuser aus Holz errichtet werden. Dieser Trend wird von der Politik honoriert und durch den Beschluss der rheinland-pfälzischen Landesregierung unterstützt, die Nutzung von Holz als Baustoff für Gebäude bis zu einer Höhe von 22 Metern zu ermöglichen. Baden-Württemberg befürwortet ebenfalls eine dezidierte Holzbau-Offensive für öffentliche Gebäude. Die Deutsche Gesellschaft für Nachhaltiges Bauen – DGNB e.V. setzt sich für eine konsequente Umsetzung der Ziele des Paris-Abkommens ein, um die Erderwärmung auf 1,5 bis maximal 2 Grad Celsius zu begrenzen. Bien-Zenker befürwortet auch diese Initiative und trägt mit dem DGNB-Serienzertifikat in Gold für alle Bien-Zenker Häuser dazu bei.

 

Mit heimischem Holz fürs Fertighaus Klima und Infrastruktur unterstützen

Holz aus verantwortungsvoller, nachhaltiger Forstwirtschaft hat eine hervorragende Öko-Bilanz, während exotische Hölzer mit langen Transportwegen oder illegaler Abholzung die positiven Klimaeffekte ad absurdum führen. Holz aus nachhaltig gepflegten, regionalen Wäldern besitzt hingegen eine ganze Reihe an Pluspunkten: Es speichert CO₂, ersetzt energieintensiv produzierte Baumaterialien, ist leicht zu transportieren und ist im Hinblick auf Langlebigkeit Baustoffen wie Zement oder Beton ebenbürtig. Durch langjährige Lieferpartnerschaften setzt Bien-Zenker überwiegend auf Holz aus heimischen Wäldern rund um das Fertighaus-Werk im hessischen Schlüchtern. Wiederaufforstung ist beim nachhaltigen Bauen à la Bien-Zenker selbstverständlich. Hier ein paar interessante Fakten:

  • Deutschland ist eines der Länder Europas mit den meisten Wäldern: Ein Drittel des Landes besteht aus Bäumen. Obwohl es immer mehr Holzhäuser gibt, wächst die Fläche weiter. Daher wird nur soviel Holz geschlagen, wie die gleiche Menge an Nachwuchs produziert. Aktuell wächst jede 23 Sekunden so viel Holz heran, dass man ein komplettes Holzhaus herstellen kann. 
  • PEFC (ein Zertifizierungssystem) stellt sicher, dass die wirtschaftliche Nutzung des Waldes mit dessen langfristigem Erhalt und Gedeihen übereinstimmt. 
  • Außerdem ist Holz leichter zu transportieren als andere Baustoffe und wo es regional verarbeitet wird, werden keine weiten Transportwege benötigt. 
  • Holz benötigt weniger Energie bei Herstellung und Verarbeitung im Vergleich zu anderen Materialien.
  • Holz eignet sich aufgrund seiner Festigkeit und Stärke besonders für tragende Strukturen. 
  • Holz besitzt zudem wärmedämmende und feuchtigkeitsregulierende Eigenschaften, die es zu einem idealen Baustoff machen 
  • Bien-Zenker verarbeitet jährlich stattliche 30.000 Kubikmeter Holz, was dem Äquivalent von nahezu 30.000 Tonnen Kohlendioxid entspricht – gebunden in den Wänden unserer Fertighäuser!

Dies macht ein Bien-Zenker Haus zu einem wahren Klimaschutz-Haus. Dank der modernen Planungs- und Fertigungstechniken sind ganz individuelle Häuser möglich, und gleichzeitig wird ein ökonomisch sinnvoller und umweltfreundlicher Umgang mit Material und Energie gewährleistet. Entdecken Sie noch heute mehr über die Möglichkeiten, mit Bien-Zenker ein nachhaltiges Fertighaus zu bauen.

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