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Bien-Zenker auf einen Blick

Gut gedämmt ist halb geheizt

Haus- und HeizungstechnikNachhaltigkeit

Heutige Ein- und Zweifamilienhäuser sind wahre Wunder an Energieeffizienz. Die Voraussetzung ist eine optimale Dämmung. Aber erst in Verbindung mit moderner Haus- und Heizungstechnik wird ein Fertighaus so richtig grün.

 

Fertighäuser: Hightech im Gewand schicker Architektur und mit höchstem Wohnkomfort

Wohngebäude werden immer grüner. Steigende Energiekosten und ein wachsendes Umweltbewusstsein der Bauherren und der Fertighaushersteller haben ihren Teil dazu beigetragen. Auch die Bauvorschriften werden immer schärfer und schrauben die Ansprüche an die Energieeffizienz eines Hauses höher. Das Ergebnis: Moderne Fertighäuser sind echte Energiesparchampions, die nur noch einen Bruchteil des Primärenergieverbrauchs alter Häuser haben.

 

EnEV schraubt Anforderungen immer höher

Insbesondere die 2002 in Kraft getretene und zuletzt 2016 verschärfte Energieeinsparverordnung (EnEV) formuliert anspruchsvolle Anforderungen an die Energieeffizienz von modernen Wohngebäuden. Hausentwürfe, die den darin formulierten Standards nicht entsprechen, erhalten schlichtweg keine Baugenehmigung. Dabei stellt die EnEV nur den Mindeststandard dar. Schon länger gibt es Bestrebungen, Energiesparhäuser zu bauen, die keine zusätzliche Energiequelle benötigen, sogenannte Passivhäuser. Oder gar Häuser, die mithilfe regenerativer Energiequellen mehr Energie erzeugen, als sie verbrauchen: Plus-Energie-Häuser. Doch nicht alles, was möglich ist, ist auch immer sinnvoll. Deshalb gibt es heute nicht die eine Lösung, sondern für jeden Bau eine eigene.

 

Sparsam mit der Energie umzugehen schont die Umwelt und den Geldbeutel

Viele Bauherren wünschen sich mittlerweile nämlich für ihr Haus eine höhere Energieeffizienz. als die EnEV vorschreibt. Manche, weil sie Energiekosten sparen möchten. Manche, weil sie die Umwelt möglichst wenig belasten möchten. Manche, weil sie beides miteinander verbinden und dabei noch von Förderprogrammen für besonders energieeffiziente Gebäude profitieren möchten.

 

Dämmen mit System

Unabhängig davon, wie energiesparend das Haus am Ende sein soll, die Voraussetzung ist eine sehr gut gedämmte Gebäudehülle. Sie ist primär verantwortlich dafür, dass die im Haus als Wärme befindliche Energie nicht nach draußen entweicht. Moderne Fertighäuser verfügen deshalb über ein ausgeklügeltes Wärmedämmsystem, das durch effizient gedämmte Wände und Dachelemente sowie entsprechend effiziente Energiesparfenster die Wärme im Haus hält.

Bei der Fertigbauwand steckt ein wesentlicher Teil der Dämmung zwischen den tragenden Holzbalken. So ist sie bei gleichem U-Wert deutlich dünner als eine gedämmte Ziegelwand.

Das Maß dafür, wie gut die Dämmung durch eine Wand ist, ist der U-Wert. Grundsätzlich gilt, je kleiner der U-Wert ist, desto geringer ist der Energieverlust. Mauern in alten, ungedämmten Gebäuden haben schon mal einen U-Wert von 1,2 W/m2K. Moderne Energiespar-Wände in Fertighäusern sind inzwischen besonders effizient. So hat beispielsweise die Bien-Zenker Effizienzhaus 55 Öko Thermo-Wand einen U-Wert von 0,143 W/m2K. Zusammen mit einer ähnlich guten Dämmung des Dachs und der Bodenplatte oder des Kellers erreichen moderne Fertighäuser so eine Energieeffizienz, die um mehrere Größenordnungen niedriger liegt als bei älteren Häusern.

 

Energiebedarf um mehr als 75 % senken

So kann man bei einem Haus, das in den 70er-Jahren gebaut wurde, von einem Heizbedarf von zirka 200 Kilowattstunden Energie pro Quadratmeter und Jahr (200 kWh/m2a) ausgehen. Das macht bei einem Haus mit 140 Quadratmetern Wohnfläche im Jahr die Energie, die in 2.800 Litern Öl steckt. Bei einem heutigen Effizienzhaus, das die Anforderungen der EnEV erfüllt, sind es nur noch das Äquivalent von 980 Litern Öl bei einem Wärmebedarf von 70 kWh/m2a. Bei einem Bien-Zenker Effizienzhaus 40 sind es sogar weniger als 560 Liter bei einem Wärmebedarf von unter 40 kWh/m2a. Wobei natürlich niemand sagt, dass es eine Ölheizung sein muss. Im Gegenteil!

 

Die Energie wird der Abluft entzogen und wärmt die Zuluft: So bleibt die Wärme im Haus

Der geringe Primärenergiebedarf moderner Fertighäuser macht ganz neue Heizungskonzepte möglich. Damit eine möglichst hohe Energieeffizienz erreicht wird, muss ein modernes Haus luftdicht sein, sodass keine warme Luft durch irgendwelche Spalten einfach hinauszieht. Damit die Bewohner aber nicht nur ständig verbrauchte Luft atmen, baut Bien-Zenker in alle Häuser eine automatische Be- und Entlüftungsanlage ein. Die tauscht ständig die Luft aus. In die Anlage integriert ist ein Wärmetauscher, der der Abluft die Energie entzieht und die Zuluft damit vorwärmt. So wird keine Heizenergie mehr einfach zum Fenster rausgelüftet.

 

Modernes Haus – Moderne Heizung

Natürlich braucht auch das modernste Haus noch eine Heizung. Aber statt stinkender Öltanks oder einer teuren Gasleitung übernimmt in den meisten Neubauten heute eine strombetriebene Wärmepumpe die Aufgabe, für angenehme Temperaturen das ganze Jahr über zu sorgen. Wärmepumpen sind sehr effizient und lassen sich ideal mit allen möglichen Heizsystemen kombinieren. Bei der beliebten Wohlfühl-Klima-Heizung+ steuert die Heizung beispielsweise die Verteilung der von der Wärmepumpe erwärmten Luft individuell für die einzelnen Räume so, dass dort immer die von Ihnen eingestellte Wohlfühltemperatur herrscht.

 

Einfacher als mit einer Photovoltaik-Anlage auf dem Dach lässt sich kein grüner Strom erzeugen

So richtig grün wird das Haus dann, wenn die Wärmepumpe mit dem eigenen regenerativ erzeugten Strom läuft. Eine Photovoltaik-Anlage auf dem Dach erzeugt umweltfreundlichen Solarstrom, der entweder direkt zur Beheizung des Hauses und zur Warmwasserbereitung genutzt wird oder erst mal in einer Batterie zwischengespeichert wird, bis er genutzt wird. Da sowohl Photovoltaik-Anlagen wie auch die Speicherbatterien mit zunehmender Verbreitung günstiger werden, lassen sich damit heute schon wirtschaftlich sinnvoll Installationen bauen, die im Jahresschnitt 60 bis 70 Prozent des eigenen Energiebedarfs decken. Möglich wird das aber nur durch die ausgezeichnete Dämmung. Deshalb ist gut gedämmt schon halb geheizt.

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