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Bien-Zenker auf einen Blick

MIT HOLZHÄUSERN DAS KLIMA RETTEN?

#WGBWAktuellesGarten
Holz ist als Baumaterial beliebt. Es fühlt sich angenehm an, ist natürlich, leicht zu verarbeiten und äußerst stabil. Das allein macht Holz zu einem großartigen Ausgangsmaterial. Doch im Holz steckt noch mehr. Das Klimaschutzpotenzial von Holz als Baustoff. rückt immer mehr in den Fokus.                                            
                                              
Wie ökologisch ein Haus ist, lässt sich nicht nur daran bemessen, wie viel Energie nötig ist, um es zu betreiben. Auch die Ressourcen, die in die Herstellung fließen, und was mit den Materialien am Ende des Lebenszyklus passiert, beeinflusst den ökologischen Fußabdruck. Holz als Baustoff hat dabei eine äußerst günstige Bilanz. Voraussetzung ist, dass das Holz aus verantwortungsvoll bewirtschafteten Wäldern stammt. Dann können Holzhäuser einen sehr positiven Beitrag zur Senkung der Kohlenstoffemissionen im Baubereich haben.


Bauholz eine Kohlenstoffsenke

Während zur Erzeugung von einer Tonne Zement rund eine Tonne Kohlenstoffdioxid freigesetzt wird, bindet ein Kubikmeter Holz den Kohlenstoff aus einer Tonne Kohlendioxid. Denn während der Baum wächst, nimmt er Kohlendioxid auf und verwandelt ihn zusammen mit Wasser und Sonnenenergie in Energie, Sauerstoff und Holz. Solange dieses Holz erhalten bleibt, speichert es den Kohlenstoff und entzieht ihn damit dauerhaft der Luft.   

                    Schon immer bauen Menschen Häuser aus Holz. Aber die Technik hat sich verändert

Die Politik erkennt zunehmend das Klimaschutzpotenzial von Holzhäusern. Im Sommer sprach sich Landwirtschafts-ministerin Julia Klöckner für eine stärkere Nutzung von Holz beim Hausbau aus. Bis zu 56 Prozent der Treibhausgas-emissionen könnten so gegenüber herkömmlichen Hausbauten eingespart werden, sagte sie dazu in einem Interview mit der „Rheinischen Post“. Baden-Württemberg hat sogar schon eine Holzbau-Offensive gestartet, die darauf abzielt, verstärkt öffentliche Gebäude in Holzbauweise zu errichten und insgesamt die Rahmenbedingungen fürs Bauen mit Holz zu verbessern.


Mehr Holzhäuser heißt mehr Klimaschutz

Während bei öffentlichen Gebäuden und großen Wohngebäuden noch eine Reihe von Bauvorschriften im Weg stehen, ist Holz in Form der Holzständerbauweise beim Bau von Ein- und Zweifamilienhäusern heute schon sehr weit verbreitet. Doch auch hier ist das noch ungenutzte Potenzial riesig: Von Januar bis Mai 2019 wurden in Deutschland nach Angaben des Statistischen Bundesamts rund 41.500 Ein- und Zweifamilienhäuser genehmigt. Davon knapp 8.500 in Holzfertigbauweise. Das ist mit einem Anteil von 20,5 Prozent ein neuer Rekord, der gleichzeitig zeigt, wie viel Einsparpotenzial noch ungenutzt ist.

Holz ist nicht gleich Holz. Aber Holz aus verantwortungsvoller, nachhaltiger Forstwirtschaft hat eine gute Bilanz.

Entscheidend ist natürlich, dass das Holz aus nachhaltiger Forstwirtschaft stammt. Holz aus Raubbau oder exotische Hölzer mit langen Transportwegen konterkarieren die positiven Effekte. Holz aus verantwortungsvoll bewirtschafteten, regionalen Wäldern hingegen hat eine ganze Reihe an Vorteilen.

Keine langen Transportwege

Zuvorderst wird immer nur so viel Holz in den Wäldern geschlagen, wie in derselben Zeit nachwächst. Dadurch ist der langfristige Bestand der Wälder gesichert. Nachhaltig bewirtschaftete Wälder erfüllen darüber hinaus noch eine Reihe weiterer Kriterien, die sicherstellen, dass die wirtschaftliche Nutzung des Waldes mit dessen langfristigem Erhalt und Gedeihen im Einklang steht. Dazu kommt, dass das Holz leichter zu transportieren ist als andere Baustoffe und bei regionaler Herkunft nicht so lange Transportwege hat.       
                                Holz lässt sich verhältnismäßig einfach transportieren und verarbeiten

Von allen Baustoffen benötigt Holz die geringsten Energiemengen für Herstellung, Transport und Verarbeitung. Dabei ist Holz äußerst stabil. Mit seiner hohen Festigkeit eignet es sich ideal für tragende Konstruktionen im Holzrahmenbau. Darüber hinaus besitzt Holz wunderbare bauphysikalische Eigenschaften. Es wirkt wärmedämmend und feuchtigkeitsregulierend.


Jedes Bien-Zenker Haus bindet Kohlenstoff, der nicht in der Atmosphäre landet

Bien-Zenker verarbeitet pro Jahr rund 30.000 Kubikmeter Holz. Abgesehen von den Hobel- und Bohrspänen und den unvermeidbaren Zuschnittresten sind das nicht ganz 30.000 Tonnen Kohlendioxid, die dauerhaft in Holzfertighäusern gebunden sind. So betrachtet, ist ein Bien-Zenker Haus ein echtes Klima-Schutz-Haus. 

Hochmoderne Planungs- und Fertigungstechniken ermöglichen nicht nur die Herstellung ganz individueller Häuser, sondern auch höchste Material- und Energieeffizienz. Das ist nicht nur wirtschaftlich, das schützt auch die Umwelt. 


Erfahren Sie mehr über 
NACHHALTIGES BAUEN mit Bien-Zenker
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