Hauskatalog 
Kontakt 
Wer sich heutzutage für ein Fertighaus entscheidet, findet bei Bien-Zenker ein umfassendes Konzept für nachhaltige Haustechnik. Damit nicht nur das Gebäude, sondern auch die Nebenkosten zukunftsfähig sind, ist der Einbau einer Photovoltaik-Anlage meist sehr sinnvoll: sie erzeugt Strom, der den Bewohnern – emissionsfrei erzeugt und garantiert unabhängig von den steigenden Preisen am Energiemarkt – zur Verfügung steht. Und der Strom lässt sich für E-Mobilität nutzen. In Kombination mit einer Speicherbatterie ist die Ausbeute sogar noch besser. Dennoch ist die Überlegung der Kosten-Nutzen-Relation wichtig. Die Bien-Zenker Hausberater sind Experten auf diesem Gebiet und unterstützen Baufamilien bei der individuellen Entscheidung kompetent.
Fertighaus-PV-Anlage abgestimmt auf Nutzerbedarf
Ein paar Photovoltaikpaneele aufs Dach und gut, greift zu kurz. Vielmehr ist bei Bien-Zenker die Planung eingebettet in das gesamte Haustechnik-Konzept. Denn Sonnenstrom steht nicht unbedingt dann zur Verfügung, wenn der der höchste Energiebedarf besteht. Für einen wirtschaftlichen Betrieb ist deshalb ein Batteriespeicher sinnvoll. Hier werden die Lithium-Ionen-Akkus immer leistungsstärker: Die Preise fallen, die Speicherleistung steigt. Auch bei der Haltbarkeit der Akkus wird die Technik immer besser, sodass auch nach 8.000 Ladezyklen noch 80 Prozent der ursprünglichen Kapazität gewährleistet sind. Interessant sind auch die staatlichen Fördergelder im Rahmen der Gesamtfinanzierung, die den Einbau von Speicherbatterien mit zinsgünstigen Krediten und Tilgungszuschüssen über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) fördert.
Gesamtenergiebilanz des Fertighauses als Grundlage aller Planungen
Selbst erzeugter Strom aus der hauseigenen Photovoltaik-Anlage ist meist deutlich günstiger als der vom Netzversorger bezogene. Das spart auf lange Sicht einiges bei den Nebenkosten. Die Speicherlösung ist auch deshalb attraktiv, da Ihre Einspeisevergütung kontinuierlich sinkt – der Wert wird quartalsweise errechnet von der Bundesnetzagentur und abhängig von der installierten Leistung monatsweise festgelegt. Je mehr Strom Sie also für sich selbst nutzen bzw. speichern, desto besser. Kompakte, dabei leistungsfähige Anlagen benötigen im Haustechnikraum nur wenig Platz, sorgen aber selbst in den Einstiegsbereichen für 60 bis 80 Prozent der Eigenbedarfsdeckung. Das rechnet sich auf Dauer in Ihrem Fertighaus!
Kostenfaktor Erneuerbare Energien im Fertighaus
Natürlich steht eine hauseigene PV-Anlage mit Installationskosten in der Gesamtbilanz. Doch gegenüber einer späteren Nachrüstung hat die passgenaue Dimensionierung in die Haustechnik von Anfang an Vorteile: Die Bien-Zenker Experten rechnen immer mit Ihnen alle relevanten Werte exakt durch, sodass Sie eine Kosten-Nutzen-Abwägung auf Faktenbasis treffen können. Und zwar nicht an Beispielrechnungen, sondern orientiert an Ihrem individuellen Nutzerverhalten. Zugegebenermaßen sind die tatsächliche Lebensdauer und Recyclingfähigkeit von Akkus technisch noch nicht ganz geklärt, doch auch hier wird die Entwicklung weitergehen. Deswegen lässt sich die Kombination aus Photovoltaik-Anlage und Speicher im eigenen Haus dennoch heute schon sehr sinnvoll nutzen. Besonders auch im Hinblick auf die Mobilität der Zukunft als Teil des Konzepts: Wenn auch Ihr E-Auto oder Ihre E-Bikes über die hauseigene PV-Anlage versorgt wird, fahren Sie nicht nur abgasfrei, sondern auch günstiger. Fragen Sie unsere Experten nach der optimalen Nutzung der Fördermöglichkeiten. Vereinbaren Sie am gerne einen Beratungstermin in Ihrer Nähe.
