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Bien-Zenker auf einen Blick

Bien-Zenker Boss undercover

Verkleidet und unter falschem Namen hat sich unser Geschäftsführer Marco Hammer in unser Hausbauwerk und auf unseren Baustellen eingeschleust. Als „Roland“ verkleidet. Begleitet von den RTL-Kameras gewinnt er so eine neue Perspektive auf Bien-Zenker. Für die 12. Staffel der RTL Real-Life-Doku „Undercover Boss“ packt Hammer zwei Wochen lang so richtig mit an: Hauswände bauen im Werk und Haus aufbauen auf der Baustelle. Er erlebt hautnah, was Bien-Zenker ausmacht: mit voller Leidenschaft Hausbauträume wahr machen. Jeden Tag.

 

Vorab haben wir mit Marco Hammer über seine Erfahrungen als Undercover Boss gesprochen und ihn gefragt, wie es sich anfühlt, undercover im eigenen Unternehmen zu sein:

 

Wie sind Sie zur Teilnahme bei „Undercover Boss“ gekommen?

RTL ist auf uns zugekommen, denn RTL sucht generell Unternehmen mit Produkten, die einen hohen Anteil der Zuschauer interessieren. „Das eigene Haus bauen“ ist für jeden ein greifbares und spannendes Thema. Außerdem wird am Bau hart gearbeitet. Da ist auch zu erwarten, dass der Undercover Boss mal an seine Grenzen kommt.

 

Was war Ihre Motivation, Undercover Boss zu werden?

Ich fand die Gelegenheit, unsere Mitarbeiter als Arbeitskollegen kennenzulernen, sehr spannend. Wie ist die Stimmung in der Belegschaft? Wie arbeiten die Kollegen miteinander? Wie gehen unsere Monteure und Bauleiter mit den Kunden um? Daneben hat mich auch ganz besonders interessiert, ob unsere Prozesse funktionieren. Ist das Material auf der Baustelle, wenn es benötigt wird? Wie sind die Arbeitsabläufe im Werk getaktet? Was kann man im Werk, was auf der Baustelle verbessern?

 

Wie groß war die Aufregung vor dem ersten Drehtag?

Die Aufregung war schon groß. Ich habe mich natürlich gefragt, ob die Verkleidung hält oder ob ich erkannt werde. Mir war auch bewusst, dass mich harte körperliche Arbeit erwartet. Hier wollte ich natürlich, so weit wie es geht, mit den Kollegen und der Kollegin mithalten und nicht als Büromemme dastehen. Da hatte ich schon Respekt vor dem, was mich erwartet.

 

War die Arbeit schwer?

Oh je. Ich habe versucht, nur dann zu weinen, wenn die Kamera nicht hinschaut. Es war sehr anstrengend.

 

Hatten Sie mal das Gefühl, jetzt wird’s brenzlig?

Die Verwandlung empfand ich als professionell und ich habe erwartet, dass Mitarbeitern, mit denen ich nicht täglich arbeite und die mich eher nur vom Sehen her kennen, nichts auffällt. Allerdings habe ich schon engeren Kontakt zu dem einen oder anderen Bauleiter, zum Betriebsrat, zum Produktionsleiter – hier hatte ich schon etwas Angst, dass ich entdeckt werde.

 

Und wurden Sie erkannt?

Das verrate ich nicht. Das ist ja gerade das Spannende! Um das zu erfahren, müssen Sie sich die Sendung schon selbst anschauen.

 

Wie hat es sich angefühlt, Aufträge entgegenzunehmen, statt sie zu erteilen?

Oh, wenn ich an meine Wochenenden denke, dann kann ich Ihnen versichern, dass ich es durchaus gewohnt bin, ohne Fragen und Widerspruch Aufträge entgegenzunehmen – da können Sie meine Frau oder meine Kinder fragen. Beruflich war es für mich auch keine neue Herausforderung, da bei Bien-Zenker viele Entscheidungen gemeinsam im Team getroffen werden. Viele Entscheidungen werden auch von den jeweiligen Abteilungs- oder Bereichsverantwortlichen getroffen – und nicht unbedingt von mir. Spannend war es aber, mal in Bereichen tätig zu sein, in denen ich sonst nicht tätig bin, wie beispielsweise das Verputzen der Wände, Dachdecken oder Aufbauen der Häuser.

 

Was hat Sie in dieser Zeit an der Basis Ihres Betriebs am meisten beeindruckt?

Am meisten gefallen hat es mir, zu sehen, wie die Kollegen miteinander im Team arbeiten. Obwohl die Arbeit anstrengend ist und die Witterungsbedingungen oft nicht optimal sind, stehen die Kollegen füreinander ein und arbeiten kameradschaftlich zusammen. Man spürt, mit welcher Leidenschaft unsere Mitarbeiter ihre Arbeit verrichten. Auf den Baustellen war mir wichtig, dass sie aufgeräumt aussehen und unsere Baufamilien in den Aufbau einbezogen werden. Hier war ich sehr angenehm überrascht, zu sehen, wie die Bauleiter mit unseren Bauherren im Austausch stehen. Da kommt es dann auch mal vor, dass man am Abend zusammen ein Bier trinkt.

 

Herr Hammer, danke für diese Einblicke.

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