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Bien-Zenker auf einen Blick

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Bauherren berichten:  Familie Weselski verwirklicht ihren Wunsch vom perfekt geplanten Traumhaus

Nach Hause kommen – ins zweite Traumhaus

Britta und Leszek Weselski sind stolze Eltern und Großeltern. Doch jetzt, da die Tochter aus dem Haus ist und der Sohn anfängt zu studieren, haben die beiden ihre lang gehegten Vorstellungen vom perfekten Haus in die Tat umgesetzt und neu gebaut.

23 Jahre haben Britta und Leszek Weselski in ihrem eigenen Reihenendhaus nahe Euskirchen gewohnt. Ihre Tochter Kim und ihr Sohn Kevin wuchsen dort auf, besuchten den Kindergarten und die Schule, wurden erwachsen. Britta, gelernte Krankenschwester, und Leszek, Kaufmann, machten sich mit ihrem eigenen Pflegedienst selbstständig.

Leszek Weselski ist ein talentierter Heimwerker. In den mehr als zwei Jahrzehnten baute er das Reihenendhaus der Familie ständig in Eigenregie aus oder um. Aber das hat Grenzen. Das alte Haus kann nicht mit den sich wandelnden Ansprüchen und Vorstellungen Schritt halten. Immer mehr Wünsche bleiben unerfüllt: Sas großzügige Raumgefühl, eine große Fensterfront, viel Licht, hohe Fenster, eine Galerie, all das lässt sich nicht realisieren. Vor allem einen geräumigeren Eingangsbereich wünscht sich das Paar. „Wenn wir Besuch bekommen haben, war es so, dass der letzte Gast erfroren war, bis die ersten sich die Schuhe und Jacken ausgezogen hatten“, spöttelt Leszek Weselski.

Ein Haustraum aus Ideen

Deshalb tragen sie sich viele Jahre mit der Idee eines Neubaus. Das passende Grundstück haben sie bereits. 1.000 Quadratmeter, ein paar Meter weiter, schräg gegenüber von ihrem alten Haus. Sie besuchen Musterhäuser, greifen Ideen auf, entwickeln sie weiter, passen sie an und entwerfen in Gedanken ihr Traumhaus bis in den letzten Winkel.

 

Nur eines steht fest: Wenn es losgeht, soll es schnell gehen. Für Britta und Leszek Weselski kommt deshalb nur ein Fertighaus infrage. „Die kurze Bauzeit, die Stabilität der Konstruktion und vor allem die hervorragende Energieeffizienz“ sind den beiden wichtig.

Zuschlag schon fast erteilt

Auf der Suche nach dem Unternehmen, das ihnen ihr Haus genau nach ihren Vorstellungen baut, recherchieren die beiden im Internet. Vor allem aber besuchen sie Musterhaus-Ausstellungen und führen Gespräche mit verschiedenen Verkäufern. Das Angebot eines Anbieters gefällt ihnen zu diesem Zeitpunkt besonders gut. Als letzte Station auf ihrer Info-Reise besuchen sie noch die FertighausWelt Wuppertal. „Das war ein richtig heißer Tag“, erinnert sich Britta Weselski. „Und das letzte Haus, an dem wir vorbeikamen, war das Musterhaus von Bien-Zenker.“

 

Die moderne Optik des Plus-Energie-Hauses macht sie neugierig und sie entschließen sich, dort noch reinzuschauen. Beim Schritt durch die Eingangstür fällt ihnen als Erstes die wunderbar frische Luft im Gebäude auf. „Draußen haben wir geschwitzt und drinnen, das war eine Wohltat“, sagt Britta Weselski. Ebenso angenehm: Niemand bedrängt sie. Sie können das Haus in Ruhe erkunden.

Als sie Fragen haben, ist der Bien-Zenker Hausberater Volkhard Friese für sie da. Er stellt ihnen das Unternehmen vor, erklärt die Vorzüge der Wohlfühl-Klima-Heizung+, die für die frische Atmosphäre im Haus verantwortlich ist, und er hört sich die Wünsche der Eheleute an. „Irgendwie waren wir uns sofort gegenseitig sympathisch“, so Britta Weselski. „Es sprudelte einfach aus uns heraus, obwohl das sonst nicht so unsere Art ist, direkt unsere Wünsche zu äußern. Und er hat sich wirklich viel Zeit für uns genommen und zugehört.“

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INDIVIDUELLE LEBENSRÄUME #8

BEI FAMILIE WESELSKI

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Wahl über den Haufen geworfen

Wie versprochen meldet sich Friese nach wenigen Tagen mit einem ersten Entwurf. „Nach dem zweiten Gespräch war klar, dass wir mit Bien-Zenker bauen“, erklärt Leszek Weselski ihren Sinneswandel bei der Anbieterwahl. „Denn Herr Friese“, darauf legen beide wert, „ist kein Verkäufer, sondern ein richtig guter Berater.“ Sie schätzen bei den Gesprächen mit ihm und seinen Kollegen die persönliche Atmosphäre und dass sie mit ihren Wünschen und Fragen stets auf offene Ohren treffen. „Da war immer jemand erreichbar“, sagt Leszek Weselski.

Obwohl die Eheleute Weselski sich für den Bau eines schlüsselfertigen Hauses entschieden haben, legen sie bei den Erdarbeiten Hand an. „Irgendwas muss man ja selbst machen“, lacht Leszek Weselski. „Das war ein Hanggrundstück, das musste erst aufgefüllt und verdichtet werden“, erklärt er. Über 90 Lkw-Ladungen Erde wurden angefahren. Im selben Zug bereitete er den Aushub für die Bodenplatte und den großzügigen Pool vor, den er selbst einbaut. Auf einen Keller verzichtet das Ehepaar. Nicht wegen der Kosten: „Den stellen wir eh nur voll“, winkt Leszek Weselski lapidar ab. „Und die ein oder zwei Partys im Jahr, die feiern wir jetzt am Pool.“

Eiltempo: Aufbau Ende September, Einzug 1. Dezember

Schlag auf Schlag nimmt der Haustraum Gestalt an. „Es war ein echtes Vergnügen, jeden Tag zu sehen, was sich auf der Baustelle tut“, schwärmt Britta Weselski noch heute. „Unser altes Haus war ja schräg gegenüber und so haben wir immer alles mitbekommen. Und als das Haus aufgestellt wurde, das war ein echtes Highlight.“ Am 21. September rückt der Montagetrupp an, tags darauf ist das Dach drauf. Fast genauso zügig geht der Innenausbau vonstatten. Viele Teile der Installationen wie Rohre oder elektrische Leitungen sind vom Werk aus in den Wänden vormontiert. Die letzten Arbeiten auf der Baustelle gehen zügig vonstatten. Pünktlich zum 1. Dezember bezieht die Familie ihr neues Haus.

 

Die Freude über das neue Haus ist den Weselskis durchweg anzumerken. „Ich stehe sogar gerne in der Diele. Das Haus ist einfach perfekt“, strahlt Britta Weselski. Von der Haustür aus führt die Diele geradewegs zur Küche sowie ins Wohn- und Esszimmer. Im Obergeschoss verbindet eine als Steg angelegte Galerie die Bereiche: Links wohnt Sohn Kevin, rechts ist das Reich von Britta und Leszek Weselski.

 

Neben den großzügigen Platzverhältnissen genießen sie in ihrem neuen Haus vor allem auch das sommers wie winters gute Klima. „Wir hatten ja jahrelang eine Fußbodenheizung, da hatte man schon mal dicke Füße“, erinnert sich Leszek Weselski. Nun sorgt die Wohlfühl-Klima-Heizung+ samt automatischer Be- und Entlüftung für angenehme Temperaturen und jederzeit frische Luft. Und während an den kühleren Tagen das Wohn- und Esszimmer der Mittelpunkt des Familienlebens ist, entspannen sie im Sommer auf der riesigen Terrasse am Pool.

Von Wehmut keine Spur

„Ich dachte ja, dass es nach 23 Jahren im alten Haus doch ein etwas komisches Gefühl sein wird, dort jeden Tag vorbeizugehen“, sagt Britta Weselski. „Ist es aber gar nicht. Wir fühlen uns einfach zu Hause und freuen uns am neuen Haus. Ich denke, wir haben alles richtig gemacht. Es war eine total entspannte Bauphase und das Haus ist wunderschön. Es ist einfach alles perfekt.“ Ein Fazit, das Leszek Weselski unterstreicht: „Der Einzug war wie nach Hause kommen.“

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