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Bien-Zenker auf einen Blick

Neustart für KfW-Förderung – Bien-Zenker rät Bauherren: „Schnell sein. Vorbereitet sein.“

Auch wenn die heutige Wiederaufnahme der Förderung für klimafreundliche Neubauten ein gutes Zeichen für Baufamilien ist, die Erfahrung aus dem Vorjahr zeigt: Die Fördertöpfe können unerwartet schnell und ohne Vorwarnung erschöpft sein. Deshalb empfiehlt Friedemann Born, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb von Bien-Zenker, allen Bauherren, die mit KfW-Förderung planen: „Schnell sein. Vorbereitet sein!“

Bien-Zenker, einer der größten Fertighaushersteller Europas mit Sitz in Schlüchtern (www.bien-zenker.de), freut sich mit seinen Baufamilien über den heutigen Neustart der Förderung für den Bau klimafreundlicher Ein- und Zweifamilienhäuser. Ab dem heutigen Dienstag können Baufamilien auf der Website der Kreditanstalt für Wiederaufbau (KfW) wieder Förderkredite über das Programm 297/298 „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) beantragen. „Viele Bauherren hatten sich auf die Förderung verlassen und standen mit dem Förderstopp ohne Vorwarnung im Regen“, sagt Friedemann Born, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei Bien-Zenker. „Im ohnehin schwierigen Jahr 2023 war das ein Rückschlag für die Baufamilien, aber auch ein verheerendes Signal für die gesamte Baubranche.“ Umso wichtiger sei es, dass Bauherren nach dem Neustart des Förderprogramms „Klimafreundlicher Neubau“ (KFN) gut vorbereitet seien. „Die Förderprogramme sind mit weniger Geld ausgestattet als im Vorjahr. Wenn also jetzt alle, die mit der Antragstellung gewartet haben, Fördermittel beantragen, könnten diese noch schneller ausgeschöpft sein als im vergangenen Jahr. Deshalb sollten sich Bauwillige beeilen, sich möglichst bald beraten lassen und von ihrem Baupartner alle Unterlagen so weit wie möglich vorbereiten lassen, um dann direkt den Förderantrag stellen zu können, wenn alle Voraussetzungen erfüllt sind“, rät Born.

 

Bis zu 400 Euro weniger im Monat zahlen

 

Mit den zinsgünstigen Darlehen der KfW-Bank können Baufamilien ihre monatliche Rate um bis zu 400 Euro senken. Nach Inkrafttreten des neuen Bundeshaushalts stehen für das KfW-Förderprogramm wieder rund 760 Millionen Euro zur Verfügung. Damit erhalten Bauherren bis zu 150.000 Euro an zinsgünstigen Förderkrediten für ihr klimafreundliches Fertighaus. Familien mit minderjährigen Kindern und unterhalb einer bestimmten Einkommensgrenze können über das KfW-Förderprogramm „Wohneigentum für Familien“ (WEF) sogar bis zu 270.000 Euro an zinsgünstigen Förderkrediten in Anspruch nehmen. „Auch wenn die Zinsen zuletzt wieder gesunken sind und teilweise unter drei Prozent liegen, sind die Förderkredite der KfW immer noch deutlich günstiger und können für Baufamilien der entscheidende Baustein in der Immobilienfinanzierung sein, der den Unterschied zwischen Eigenheim und Miete ausmacht“, so Born. Vor allem, wenn die ab März geplante Verlängerung der Zinsbindung auf 20 Jahre kommt und Baufamilien damit noch mehr Planungssicherheit erhalten.

 

Unterstützung und Beratung bei der Beantragung von Fördermitteln

 

Als Experten für nachhaltiges Bauen planen die Hausberater von Bien-Zenker gemeinsam mit den Interessenten individuelle Fertighäuser nach deren Wünschen und Vorstellungen. Sie unterstützen die Baufamilien auch bei allen weiteren Schritten, einschließlich der Beantragung von Fördermitteln. Bien-Zenker war einer der ersten Anbieter, der eine Zertifizierung nach den strengen QNG-Anforderungen anbieten konnte. Darum haben Bien-Zenker Bauherren Zugang zu den höchsten Förderklassen für ihr nachhaltiges und klimafreundliches Haus.

 

Weiterführende Links:

https://go.bien-zenker.de/foerderung

 

(Aktualisierte Fassung nach Go-Live der Antragsstellung auf der KfW-Website am 20.2.2024)

Der Traum vom eigenen Haus ist für viele Bauherren nur mit staatlicher Förderung zu verwirklichen

Friedemann Born, Geschäftsbereichsleiter Vertrieb bei Bien-Zenker

Bien-Zenker ist einer der innovativsten und erfolgreichsten Fertighausanbieter Europas

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