Weil Hausbau Vertrauenssache ist: Familie Wenzel verwirklicht sich den Traum vom Einfamilienhaus mit Bien-Zenker
Flexibel, individuell und sicher: ein Lebensraum für Veränderungen
Egal ob die Sonne vom Himmel lacht, ob es regnet oder ob es schneit – bei Familie Wenzel ist immer etwas los. Nur selten hält es Lina (8), Emil (7) und Clara (4) in ihren Kinderzimmern, denn am liebsten verbringen sie ihre Zeit zusammen mit den Eltern Stephanie und Harald. Selbst ihre Hausaufgaben erledigen sie meist in Gesellschaft am großen Esstisch. Heute möchten die drei zusammen mit Mama Stephanie eine Runde durch die Siedlung skaten. Es ist Sonntagmorgen und dementsprechend wenig Fahrzeuge sind unterwegs. Doch Sicherheit muss sein! Harald Wenzel hat extra das Auto auf die Straße gefahren, damit sich die Kinder im Carport ihre Schutzausrüstung anziehen können. Nachdem alle zurück sind, wird ausgiebig auf dem Trampolin im Garten getobt.
Zum Mittag kehrt Ruhe in das Haus ein. Es gibt selbstgemachte Pizza, eines der Leibgerichte der Kids. Bei der Zubereitung haben sie ihre Eltern mit Begeisterung unterstützt. „Die Kinder kochen seit Anfang an mit. Schon als Lina und Emil sehr klein waren, saßen sie an der Theke in der Küche und haben geholfen“, erzählt Harald Wenzel stolz. „Das ist jetzt fast sieben Jahre her, kaum zu glauben, wie schnell die Zeit vergeht. Als wir das Haus 2010 geplant und gebaut haben, gab es die drei noch gar nicht.“
In vier Monaten zum Eigenheim
Schon längere Zeit träumte das damals noch sehr junge Paar von den eigenen vier Wänden. Den Startschuss für das Projekt „Hausbau“ gab schließlich ein Bericht über die günstigen Bauzinsen im Fernsehen. „Als dann ein Grundstück in unserer Heimatstadt Reutlingen zum Verkauf angeboten wurde, zögerten wir nicht lange und schlugen zu“, erzählt Harald Wenzel rückblickend. „Den entscheidenden Tipp bekamen wir übrigens von Bien-Zenker, unserem Baupartner. Dass unser Eigenheim ein Fertighaus wird, stand von Anfang an fest. Der Bauablauf erschien uns einfacher und vor allem sicherer. Zudem bietet ein Fertighaus gegenüber einem Stein-auf-Stein errichteten Gebäude viele Qualitätsvorteile und Energiesparpotenziale.“ Dann ging es Schlag auf Schlag: Von der Unterschrift unter den Hausbauvertrag bis zum fertigen Haus dauerte es gerade einmal vier Monate. „Wir hatten das Glück, dass gerade eine Baulücke frei war.“
Ein perfekter Planungsvorschlag
Die Basis für das Familiendomizil bildete ein Planungsvorschlag, der hinsichtlich der Größe, der Gestaltung und der Raumaufteilung perfekt zu Stephanie und Harald Wenzel passte. „Schon im Katalog strahlte das Haus ein besonderes Flair aus. Es ist nicht einfach nur ein viereckiger Kasten, wie er häufig in Neubausiedlungen zu sehen ist. Stattdessen sorgt der Erker mit drittem Giebel für eine spannende Optik. Zudem hat uns der Grundriss gefallen. Man kann jeden Raum gut nutzen“, freut sich der Hausherr. Am Ursprungsentwurf musste so gut wie nichts geändert werden – bis auf eine Ausnahme: „Eigentlich wollten wir etwas höher bauen, allerdings ließ das der Bebauungsplan nicht zu. Also mussten wir umplanen. Dabei haben wir sogar noch Geld gespart“, schmunzelt Harald Wenzel. „Der Kniestock im Dachgeschoss wurde einfach von 1,60 m auf 1,10 m herabgesetzt. Zudem haben wir auf einige Fenster verzichtet, was aber dem Raumgefühl im Dachgeschoss keinen Abbruch tut.“
An den Tag, als endlich die ersten Lkw mit den Hauselementen auf der Baustelle anrollten, kann sich Harald Wenzel noch genau erinnern. „Ich war überdreht und hatte Kopfweh. Bereits morgens um 6 Uhr sind die ersten Freunde vorbeigekommen, um uns zu unterstützen. Aber als Bauherr eines schlüsselfertigen Hauses hat man ja nicht viel zu tun. Man schaut dem Aufbau nur gespannt zu – und ist natürlich sehr stolz.“
Der Keller als willkommene Raumreserve
Nach wie vor ist das Paar mit seinem Eigenheim zufrieden. „Der Grundriss hat sich im Alltag bewährt. Wir sind beispielsweise froh, dass wir keine Galerie haben. Das hätte mit kleinen Kindern nicht funktioniert“, erklärt Harald Wenzel. „Das Einzige, was wir im Laufe der Jahre veränderten, ist die Raumnutzung – schließlich haben wir nicht mit drei Kindern geplant.“ Wie gut, dass sich die Eheleute für einen flexibel nutzbaren Keller entschieden hatten, den sie vorsorglich mit Lichtschächten und einer Heizung ausstatten ließen. So wurde aus der großen Lagerfläche erst ein Fitnessraum, dann richteten sich Stephanie und Harald Wenzel hier unten zusätzlich ein schickes Büro ein. Mittlerweile haben die beiden ihr Schlafzimmer ins Souterrain verlegt, sodass die kleine Clara ihr eigenes Reich im Dachgeschoss beziehen konnte.
Nachhaltig wohnen
Bei der Innengestaltung legte das Paar Wert auf eine klare Linie und auf Nachhaltigkeit. „Wir haben viel mit Holz gearbeitet. Dadurch entsteht eine sehr wohnliche Atmosphäre“, freut sich der Hausherr. Ins Auge sticht der dunkle Holzboden, der sich durch das gesamte Erdgeschoss zieht. Er bildet die perfekte Bühne für die hochwertigen Möbel, die größtenteils aus Schreinerhand stammen. „Uns ist wichtig, dass die Einrichtung möglichst lange hält und auch nach Jahren noch gut aussieht“, erzählt Harald Wenzel. „Auch bei der Heizung haben wir auf ökologische Aspekte geachtet. Durch die thermische Solaranlage und den Kamin konnten wir in Kombination mit der guten Dämmung bereits viel Energie einsparen. Selbst an sehr kalten Wintertagen fühlen sich die Wände innen angenehm warm an.“ Vielleicht wird die Familie noch eine Photovoltaikanlage auf dem Hausdach installieren lassen. So kann sie zukünftig ihren eigenen Strom zusätzlich produzieren.
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