Bienen bei Bien-Zenker
Wir lassen Taten sprechen
Die Welt, so wie wir sie kennen, ist ohne Bienen nicht vorstellbar. Diese fleißigen Insekten bereichern unseren Speiseplan um Honig, aber auch um unzählige Früchte, die es ohne die Bestäubungsleistung der Bienen in dieser Vielzahl und Vielfalt nicht gäbe. Sie gehören damit zu den wichtigsten Nutztieren des Menschen.
Deshalb ist das Bienensterben umso tragischer. Dem können und wollen wir nicht tatenlos zusehen.
Bienenpatenschaften:
Seit 2017 erhalten die Bauherren von Bien-Zenker eine persönliche Bienenpatenschaft. Mit dieser Patenschaft tragen unsere Bauherren ihren Teil zur Rettung der Bienen bei. In Kooperation mit lokalen Imkern hat Bien-Zenker direkt auf dem Werksgelände in Schlüchtern ein Bienen-Begegnungshaus für bis zu eine Million Bienen errichtet.
18 Bienenvölker summen in und um das Bienen-Begegnungshaus. Hier finden die Insekten Schutz und werden fachkundig gepflegt, während Besucher ihnen ganz nahe kommen können, ohne sie zu stören. Sie können mit eigenen Augen aus unmittelbarer Nähe beobachten, wie die fleißigen Honigsammler ausfliegen und schwer beladen wieder heimkommen.
Rund sieben Monate vergingen von der Idee über die Konsultation der Bienen-Experten, die Konstruktion, die Planung und den Bau bis zum Aufbau und Einzug der Bienen.
Seit 2017 erhalten die Bauherren von Bien-Zenker eine persönliche Bienenpatenschaft. Mit dieser Patenschaft tragen unsere Bauherren ihren Teil zur Rettung der Bienen bei. In Kooperation mit lokalen Imkern hat Bien-Zenker direkt auf dem Werksgelände in Schlüchtern ein Bienen-Begegnungshaus für bis zu eine Million Bienen errichtet.
18 Bienenvölker summen in und um das Bienen-Begegnungshaus. Hier finden die Insekten Schutz und werden fachkundig gepflegt, während Besucher ihnen ganz nahe kommen können, ohne sie zu stören. Sie können mit eigenen Augen aus unmittelbarer Nähe beobachten, wie die fleißigen Honigsammler ausfliegen und schwer beladen wieder heimkommen.
Rund sieben Monate vergingen von der Idee über die Konsultation der Bienen-Experten, die Konstruktion, die Planung und den Bau bis zum Aufbau und Einzug der Bienen.
Das Bien-Zenker Bienen-Begegnungshaus:
Hier einige weitere interessante Fakten:
FIRMA
HAUSBEZEICHNUNG
BAUWEISE
AUSBAUSTUFE
GRUNDFLÄCHE GESAMT
NETTONUTZFLÄCHE BIENEN
AUßENMAßE
DACHKOSNTRUKTION
DACHFORM
DACHEINDECKUNG
ANZAHL BEWOHNER
ANZAHL BIENENSTÖCKE
JAHRESPRODUKTION
Unser Bienen-Begegnungshaus entstand mit Unterstützung folgender Freunde:
NACHHALTIGKEITS INFOPFAD
Rund um das Herzstück, das Bienen-Begegnungshaus, soll ein Nachhaltigkeits-Infopfad entstehen. An den verschiedenen Stationen des Lehrpfads erfahren die Besucher unter anderem viel über die Lebensweise der Bienen, das Zusammenspiel von Biene, Blüte und Vielfalt sowie über die Gefahren, die Bienen überall drohen. Darüber hinaus führt der Infopfad Besucher durch verschiedene Themenbereiche und regt zur Auseinandersetzung mit dem Thema Nachhaltigkeit an.
Bleiben Sie gespannt und erfahren Sie mehr darüber, wie die Initiative „Bienen schützen. Zukunft sichern“ deutschlandweit Unternehmen für den Schutz der Bienen gewinnt.
KEINE BIENEN. KEINE MENSCHEN?
Menschen und Bienen leben seit vielen Jahrhunderten eng zusammen. Denn Bienen sind ausgesprochen nützlich: Sie produzieren Honig und bestäuben Wild- und Kulturpflanzen. Durch ihre Nähe zum Menschen sind sie aber auch Indikatoren für den Zustand unseres gesamten Lebensraums. Sie bewegen sich großflächig durch unsere Umwelt und sind ihren Einflüssen ausgesetzt. Das weltweite Massensterben der Bienen ist deshalb ein beängstigendes Alarmsignal!
Einige Fakten:
Rund 80 Prozent aller bei uns heimischen Nutz- und Wildpflanzen sind auf die Arbeit der Bienen und anderer Insekten angewiesen.
Obstbäume ebenso wie Erdbeeren oder Sonnenblumen.
Echte wild lebende Honigbienenvölker gibt es in Europa so gut wie nicht mehr.
In Sichuan, einem der wichtigsten Obstanbaugebiete Chinas, bestäuben Menschen die Pflanzen – andernfalls wäre dort der wirtschaftliche Anbau von Äpfeln, Birnen oder Beeren nicht mehr möglich.
Doch so wichtig die Rolle der Bienen ist, sie sind nur die sichtbarsten Vertreter der an Artenvielfalt reichen Insektenwelt. Genau diese Vielfalt ist akut bedroht. Dafür gibt es eine ganze Reihe von Gründen: Pestizide, der Schwund der natürlichen Lebensräume, Krankheiten und Parasiten. Doch der wichtigste Grund ist vermutlich, dass viel zu vielen Menschen die überragende Bedeutung der Bienen und der übrigen Insekten für uns und die Natur nicht bewusst ist.
Das können und das dürfen wir nicht hinnehmen. Deshalb engagiert sich Bien-Zenker zusammen mit befreundeten Organisationen für den Schutz der Bienen. Denn wenn es den Bienen gut geht, wird es auch den Menschen gut gehen.
Der Initiator
Bien-Zenker
Die Initiative „Bienen schützen. Zukunft sichern“ und ihre Unterstützer handeln aus Respekt vor der Natur und aus Verantwortung für kommende Generationen. Sie sind überzeugt davon, dass sich eine sicherheitsstiftende und wohlstandsfördernde Ökonomie mit einer intakten Umwelt in einer aufgeklärten und verantwortungsvollen Gesellschaft vereinbaren lässt. Dazu muss jeder einen Beitrag leisten. Die Initiative will Unternehmen dabei unterstützen.
Die Idee
Es ist die Überzeugung der Initiatoren, dass viele Unternehmen in Deutschland willens und in der Lage sind, sich mit ihren Ressourcen für mehr Nachhaltigkeit im Allgemeinen und den Schutz der Bienen im Speziellen zu engagieren.
Mit ihrem Angebot richtet sich die Initiative deshalb in erster Linie an Unternehmen, denen es noch an der initialen Zündung und am Know-how fehlt. Die nicht wissen, wo sie anfangen sollen, oder die sich vor explodierenden Kosten fürchten.
Der Weg
Um diese Unternehmen zu aktivieren und die Einstiegshürden zu senken, entwickelt die Initiative auf unterschiedliche finanzielle und räumliche Möglichkeiten ausgelegte Projektpläne – angefangen von der Einrichtung von Blühflächen bis hin zum Aufbau von Bienen-Begegnungshäusern mit Infopfad.
Zudem vermittelt die Initiative den Unternehmen Zugang zu einem umfangreichen Hersteller- und Kompetenzpool, der ihnen bei der praktischen Umsetzung und beim Betrieb ihrer Projekte zur Seite steht.
So gehen die Teilnehmer mit gutem Beispiel voran, kreieren Lebensräume für Biodiversität und nutzen ihren Einfluss, ihre Mittel und ihre Zeit dazu, ein breites Bewusstsein für Nachhaltigkeit zu schaffen.
Das Ziel
Auf diesem Weg will die Initiative in naher Zukunft flächendeckend in ganz Deutschland Bienenschutz- und Blühprojekte anstoßen, die einen spürbaren Beitrag zum Erhalt der Artenvielfalt leisten, indem sie Bienen und anderen Insekten natürlichen Lebensraum bieten und möglichst viele Menschen dafür sensibilisieren, welcher Gefahr die Insekten ausgesetzt sind.
Mit dem Bienen-Begegnungshaus in Schlüchtern und dem dort geplanten Nachhaltigkeits-Infopfad hat Bien-Zenker, der Impulsgeber der Initiative, ein erstes Pilotprojekt verwirklicht. Die dabei gemachten Erfahrungen und das gewonnene Wissen fließen in die weiteren Projekte der Initiative ein. Lesen Sie selbst!
Bienen-Begegnungshaus Pfullingen
Auf dem Gelände des Tierschutzzentrums Pfullingen entsteht inmitten von Obstbäumen und Wiesen ein weiteres Bienen-Begegnungshaus. Unter Mithilfe vieler regionaler Unternehmen und insbesondere durch den Einsatz von Matthias Pfeiffer von Holzbau Pfeiffer und Patrick Volk, Bien-Zenker Hausberater in Pfullingen, werden hier ab dem Spätsommer mehrere Bienenvölker einziehen. Dann werden auch Schüler- und Kindergartengruppen das Bienen-Begegnungshaus besuchen können und von der betreuenden Imkerin viel über das Leben der Insekten und ihren Stellenwert für die Natur lernen.
HAUSKATALOG BESTELLEN
HAUSKATALOG BESTELLEN
- Inspiration: Jede Menge Ideen für Ihr neues Zuhause
- Überblick: So läuft der Hausbau einfach ab
- Digital: bequem und sofort verfügbar
- Für Sie natürlich kostenlos