Fahrstuhl
Bauen mit Fahrstuhl – bequem und praktisch
Machen Sie sich das Leben einfach!
Es gibt viele gute Gründe für den Einbau eines Aufzugs: Ob Sie schwere Möbel transportieren, den Kinderwagen ins Obergeschoss bringen oder sich einfach das Treppensteigen schenken möchten – ein Lift spart Ihnen viel Mühe. Daher lohnt es sich, den Platz für einen Aufzug von Anfang an einzuplanen. Bei frühzeitiger Planung sind die Möglichkeiten vielseitig. Ihre Hausberaterin oder Ihr Hausberater informiert Sie gerne, welcher Aufzug ideal zu Ihrem Haus passt. Dann ergänzen Sie neben Ihrer Treppe einfach einen Fahrstuhl in Ihrem Grundriss.
Heute schon für Ihre Zukunft planen
Denken Sie jetzt schon an morgen: Während Sie Ihr Traumhaus bauen, sind Sie in der Regel fit und mobil. Sie laufen die Treppen rauf und runter. Mehrmals am Tag. Es ist für Sie eine alltägliche Selbstverständlichkeit. Und Treppensteigen ist bekanntlich gesund. Aber wie ist das im fortgeschrittenen Alter oder bei einer Verletzung? Was, wenn eine Krankheit oder ein Unfall die Treppe zu einem unüberwindlichen Hindernis macht? Mit einem Lift müssen Sie sich nicht von Ihrem Haus verabschieden.
Wenn Sie Ihren Alterssitz als Neubau planen, dann ist die einfachste Lösung ein ebenerdiger Bungalow. Der verbindet auf einer Ebene alles, was für Sie wichtig ist. Doch ein Neubau ist nicht für jeden die passende Lösung und nicht immer eignet sich das Grundstück für den Bau eines Bungalows. Vieles spricht deshalb dafür, bereits in jungen oder jüngeren Jahren das Altersdomizil mit Fahrstuhl mitzudenken: Auch wenn Sie noch keinen Aufzug einbauen möchten, planen Sie den Platz dafür direkt mit ein. Denn ist der Lift schon in Ihrer Hausplanung berücksichtigt, ist der Fahrstuhl in vielen Fällen nicht wesentlich teurer als ein nachträglich eingebauter Treppenlift. Dafür aber ganz sicher altersgerecht, komfortabel, vielseitig und schneller.
Sie profitieren aber auch lange vorher schon von Ihrem Aufzug: Schwere Gegenstände transportieren Sie ohne Beschädigung von Mensch und Material ganz einfach von unten nach oben – oder umgekehrt. Selbst für junge Familien ist ein Aufzug attraktiv: Er macht das Haus kinderwagenfreundlich und erhöht somit deutlich den Komfort.
Mit einem Lift planen Sie für den Fall der Fälle
Sie rüsten sich für alle Eventualitäten: Mit einem Fahrstuhl schaffen Sie eine wichtige Voraussetzung, um Ihr Bien-Zenker Traumhaus zu einem weitgehend barrierefreien Eigenheim zu machen. Gleichzeitig machen Sie so Ihr Haus rollstuhlgerecht. Denn falls Sie oder Ihre Gäste einen Rollstuhl benötigen, können Sie mit dem Lift dennoch alle Etagen im Haus nutzen. Natürlich müssen Sie beim Bau eines behindertengerechten und barrierefreien Hauses weitere Voraussetzungen erfüllen. Zum Beispiel den Hauszugang, barrierefreie Bäder mit ebenerdiger Dusche und auch bei den Schlafzimmern gibt es einiges zu beachten. Viele dieser Anforderungen können Sie nachträglich anpassen. Ihren Fahrstuhl bauen Sie dagegen nur nachträglich ein, wenn Sie ihn bereits eingeplant haben.
Heute planen – bei Bedarf umsetzen
Eine clevere Herangehensweise ist deshalb, bei der Planung einen Schacht für den Aufzug und die technischen Anforderungen zu berücksichtigen. Dann können Sie den Fahrstuhl später und bei Bedarf jederzeit nachrüsten. So sparen Sie sich beim Bau die Investition und haben zukünftig noch immer die Möglichkeit, Ihren Aufzug einbauen zu lassen. Je nach Ihren individuellen Wünschen und Bedürfnissen.
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