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Bien-Zenker auf einen Blick

Bauherren-Familie-Jäger

Hausbau ohne Kompromisse dank der großen Bien-Zenker Erfahrung

Es ist ein heißer Tag im Juni:

Die Luft flirrt über dem Grill, obwohl die Kohle noch gar nicht brennt. Rainer Jäger liegt entspannt in seinem Liegestuhl und beobachtet lächelnd die beiden Kinder, die sich auf dem Rasen vergnügt den Ball zukicken. „So sieht für mich ein relaxter Samstagnachmittag aus“, sagt er und setzt sich auf. „Aber jetzt ruft die Pflicht, ich muss den Grill einheizen, schließlich kommen Oma und Opa gleich zum Essen.“ Mutter Milia steht indessen an ihrer langen Kochinsel und bereitet die Salate zu. Dank der großzügigen Fensterfront hat sie das Geschehen draußen immer im Blick. „Auf dem winzigen Balkon unserer alten Wohnung wäre so ein Grillabend in geselliger Runde gar nicht möglich gewesen“, erzählt sie. „Stattdessen hätten wir erst viele Taschen packen und an den See fahren müssen.“ Auch wenn nur wenige Monate seit dem Umzug ins großzügige Familiendomizil vergangen sind, fühlt es sich an wie eine Ewigkeit. Vor allem die Kinder genießen die neue Freiheit. „Am besten gefällt ihnen der große Garten, in dem sie sich nach Lust und Laune bewegen können. Natürlich halten sie sich auch gerne in ihren Kinderzimmern auf. Tabeas Zimmer wurde im Prinzessinnenstil gestaltet, Jonas hat sich eine Kuschelhöhle zum Verstecken gewünscht.“

Nur nicht von der Stange!

Dass das neue Familiendomizil ein Fertighaus werden sollte, war für die jungen Eltern schnell klar. Neben dem zügigen Baufortschritt und dem komfortablen Alles-aus-einer-Hand-Service war es vor allem der große individuelle Gestaltungsspielraum, der sie überzeugte. Denn was viele nicht wissen: Fertighäuser sind längst keine Häuser von der Stange mehr. Jedes Domizil kann individuell nach den Wünschen der Baufamilie geplant werden. „Besonders wichtig war uns, dass wir das Haus nach unseren Vorstellungen gestalten konnten und möglichst wenig Kompromisse eingehen mussten. Wir wollten nicht nach Grundrissvorlage bauen, sondern den Grundriss auf unsere Wünsche und Bedürfnisse anpassen“, erklärt Rainer Jäger. Seine Frau Milia ergänzt: „Wir hatten zudem das Glück, keine besonderen Bauauflagen erfüllen zu müssen, da es sich nicht um ein Neubaugebiet handelte. Natürlich sollten Grenzabstände und auch die Höhe des Hauses den Vorschriften entsprechen, aber ansonsten waren wir bei der Gestaltung frei.“

Auf Vertrauen gebaut

Umgesetzt wurde das Projekt vom Fertighausspezialisten Bien-Zenker aus dem hessischen Schlüchtern. „Wir haben uns vorher bei mehreren Baufirmen informieren und beraten lassen. Immer wieder begegnet man im Internet Begriffen wie ‚Baumängel‘ oder ‚Bauabbruch‘. Das verunsichert natürlich“, berichtet Milia Jäger. Als Mutter von zwei kleinen Kindern war ihr der Sicherheitsaspekt besonders wichtig. „Bei Herrn Parisi von Bien-Zenker hatten wir gleich ein gutes Gefühl und nicht den Eindruck, dass es ihm um die Unterschrift auf dem Kaufvertrag geht. Er hat uns ehrlich und fair beraten und dabei nichts schöngeredet. Das Vertrauen zu ihm hat uns in der Entscheidung bestärkt, mit Bien-Zenker zu bauen. Wir sind froh, dass wir den Schritt gewagt haben.“ Die Bauphase selbst blieb den Bauherren positiv in Erinnerung. „Wir hatten wirklich Glück. Bis auf ein paar Kleinigkeiten lief alles glatt“, resümieren sie. „Über den Architekten von Bien-Zenker haben wir einen Bauleiter engagiert, der sich während der gesamten Bauphase um alles Notwendige, wie das Einholen von Angeboten für die Erdarbeiten, das Ausfüllen von Formularen oder die Terminierung der Grundstückserschließung, gekümmert hat. Als Laie ist man da schnell überfordert.“

Nach eigenen Vorstellungen

Vom Aushub des Kellers über das Aufstellen der Wände bis hin zum Einzug vergingen gerade einmal vier Monate. Den Innenausbau stemmten die jungen Eltern in Eigenregie. „Wir haben jeden Tag auf der Baustelle gearbeitet, schließlich wollten wir schnell einziehen“, berichtet Rainer jäger. Die Mühen haben sich gelohnt: „Uns gefällt einfach alles. Das Haus wurde perfekt auf unsere Wünsche abgestimmt.“ Von außen präsentiert sich das Gebäude in schlichter Eleganz. Der gradlinige, strahlend weiß verputzte Baukörper wird gekrönt von einem dunkel eingedeckten Satteldach. Akzente setzen die zahlreichen Fenster in verschiedenen Formaten, die von schmalen Lichtbändern bis hin zu bodentiefen Varianten reichen. Zur Terrasse hin öffnet sich das Gebäude mit einer über Eck laufenden Glasfront. „Die Kinder spielen gern im Garten. Durch die breite Fensterfront können wir sie dabei problemlos beobachten“, erzählt Milia Jäger. „Besonders beeindruckend ist der Wintergarteneffekt, der dadurch im Innern entsteht.“ Damit sich die Sonne in jeden Winkel des Hauses ausbreiten kann, wurde das Erdgeschoss weitgehend offen gestaltet. Das Herz des Hauses schlägt eindeutig im weitläufigen Wohn-, Ess- und Kochbereich. Hier ist immer etwas los. „Und während gekocht wird, ist die Familie dennoch zusammen“, sagt Milia Jäger lächelnd.

Ruhe und Privatsphäre finden die Familienmitglieder im Dachgeschoss, das die Schlafräume sowie ein geräumiges Badezimmer beherbergt.

Für den Familienalltag gewappnet

Bei der Inneneinrichtung haben die Bauherren nicht nur auf das Design geachtet. Auch funktionale Aspekte spielten für die jungen Eltern eine Rolle. So ziehen sich durch das gesamte Erdgeschoss unglasierte Feinsteinzeugfliesen in Betonoptik. „Diese sehen nicht nur modern aus, sondern sind auch sehr pflegeleicht“, erzählt Milia Jäger mit einem Augenzwinkern. Auch im Bad finden sich die robusten Bodenfliesen wieder. Die Schlafräume wurden hingegen mit einem Klickvinyl ausgelegt, das eine warme Atmosphäre schafft. „Bei zwei kleinen Kindern, die gerne etwas verschütten, ist das wasserfeste Vinyl einfach optimal. Der elastische Bodenbelag wirkt sich zudem positiv auf die Gelenke aus, ist schalldämmend, fußwarm und vor allem fleckenunempfindlich“, erklärt die Bauherrin. Sämtliche Innenwände wurden mit Feinputz versehen. „Sie sehen durch die feine Körnung sehr glatt aus und sind widerstandsfähig gegenüber Beanspruchung.“ Ein weiterer Vorteil: Der Innenputz sorgt für ein angenehmes Raumklima, indem er die Luftfeuchtigkeit reguliert. „Auch das Auftragen war sehr einfach“, freut sich Milia Jäger.

„Wir können Bien-Zenker jedem empfehlen“

Mit ihrem neuen Domizil ist die Familie rundum zufrieden. Doch gibt es auch etwas, das sie aus heutiger Sicht anders machen würde? „Im Nachhinein findet man da immer Dinge“, so Milia Jäger. „Wir würden auf jeden Fall von manuellen auf elektrische Rollläden umstellen. Dadurch würden wir uns bei den vielen Fenstern eine Menge Zeit sparen.“ „Das Thema Smart Home wird auch für uns immer interessanter. Eine super Sache, die vor ein paar Jahren einfach noch nicht so ausgereift war“, fügt Rainer Jäger hinzu. „Darüber hinaus hätten wir uns heute aus rein optischen Gründen eher für ein Flachdach entschieden. Aber im Großen und Ganzen handelt es sich dabei nur um kosmetische Kleinigkeiten und Spielereien.“

Die Eheleute können Bien-Zenker mit gutem Gewissen weiterempfehlen. „Inzwischen haben schon zwei unserer Freunde mit Bien-Zenker gebaut. Auch sie sind sehr zufrieden mit ihren Häusern.“

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