Bauherren berichten: Ein höchst indiviuelles Fertighaus für Familie Bierbaum
Familienhaus für fünf: zum Leben, Lachen und Erholen
Viele Menschen haben einfach ein Haus, in dem sie wohnen. Für Familie Bierbaum ist ihr Eigenheim etwas, das sie wirklich lieben, ein Ort, an dem sie gemeinsam glücklich sind und jeden Tag genießen.
Beim Betreten des Hauses erleben wir einen echten Wow-Effekt! Die fast 20 Quadratmeter große, nach oben hin offene Diele samt Designertreppe macht eines sofort klar: Hier ist alles vom Feinsten. Es stimmt das große Ganze (das Haus misst nahezu 250 Quadratmeter Wohnfläche) und bis ins letzte Detail trägt alles die deutliche Handschrift der Eltern sowie ihrer drei Söhne.
Und wenn die Eigentümer so erzählen, sprechen sie nicht von ihrem „Haus“, sondern von ihrer „Wohnoase“, statt eines „Wohnbereichs“ haben sie ihren ganz persönlichen „Lebensraum“. Auch die Begriffe „Familie“ und „Leben“ fallen immer wieder. So ist es natürlich auch kein Zufall, dass die Fotogalerie bei der Treppe keine abstrakte Kunst, sondern überwiegend Bilder von Eltern, Geschwistern und anderen Familienangehörigen zeigt; alles in stilvollem Schwarz-Weiß.
„Alles hat gepasst“
Weil der Hausherr das Aufwachsen im Fertighaus seiner Eltern in bester Erinnerung hat, war für Bierbaums von Anfang an klar, dass auch sie in Holzständerbauweise bauen werden; auch deshalb, weil Fertighäuser ökologisch sind und man beim Fertigbau alles „aus einer Hand“ bekommt.
Um den passenden Haushersteller zu finden, besuchten sie verschiedene Fertighausausstellungen und sprachen mit einigen Beratern. „Wir hatten uns eigentlich schon für einen Fertighausanbieter entschieden“, erzählt die Bauherrin, doch dann kam es doch anders. Ein Bekannter, der bei Bien-Zenker arbeitet, empfahl ihnen, sich in der FertighausWelt Wuppertal trotzdem noch mit dem Bauberater Volkhard Friese zu treffen. „Da hat sofort alles gepasst“, erinnert sich die Hausherrin, und ihr Mann pflichtet bei: „Wir fühlten uns dort sehr gut aufgehoben – und auch die Preise stimmten.“
Höchst individuelle Planung
Die Hausplanung war allerdings nicht einfach. „Wir waren sicherlich keine einfachen Kunden“, bemerkt der Bauherr dazu. Denn erstens hatten sie ein schwierig zu bebauendes Grundstück und zweitens die Gestaltung und Nutzung des Hauses betreffend jede Menge spezielle Vorstellungen. Zudem musste es sich laut Bauamt in die vorhandene umgebende Bebauung einfügen.
„Herr Friese und der Architekt haben genau erkannt, was wir wollen“, blickt die Bauherrin zurück und freut sich heute über „ein individuell auf unsere Wünsche angepasstes Traumhaus“, das sich im Dialog zwischen Bauherrschaft und Planern entwickelte. „Dabei wurde das Haus immer größer“, berichtet der Bauherr, und die Planer mussten entsprechend flexibel sein. Abgesetzt von den Wohnräumen sollte in dem nicht unterkellerten Gebäude halt auch noch die Praxis der Heilpraktikerin untergebracht werden.
Komplett aufgebaut wurde das Haus dann binnen weniger Tage. Ein Ereignis, das sich die Bauherrin nicht entgehen ließ. „Ich war jeden Tag mehrmals auf der Baustelle“, sagt sie und hat dort die kulinarische „Rundum-Versorgung“ der Monteure übernommen. Zumindest abends fand auch ihr Mann die Zeit, den Auf- und folgenden Ausbau des Hauses zu verfolgen. Die Hausmontage war für sie „und auch für die Nachbarn sehr beeindruckend“. Wie der Riesenautokran die großen Bauteile „millimetergenau passend“ an die richtige Stelle manövrierte, fand sie „echt irre!“.
Geselligkeit und Ruhe
Das Einfamilienhaus misst fast 21 Meter Länge und weist – dies ist der Grundstücksform geschuldet – durch verschiedene Vor- und Rücksprünge unterschiedliche Breiten auf; ohne dass dies innen irgendwie auffällt. Im Erdgeschoss bekamen unter anderem die beiden fast und ganz erwachsenen Söhne ihr eigenes Reich mit separatem Zugang, und der dritte, 10-jährige Sohn hat sein Zimmer mit eigenem Bad im Obergeschoss.
Das Zentrum des Familienlebens bilden selbstredend die Kochinsel in der offenen Küche nebst Esstisch und Wohnlandschaft. Hier wird – auch oft und gerne mit Gästen(!) – gemeinsam gekocht und gegessen. Man sitzt gemütlich zusammen, lacht und diskutiert. „Öfter kommen auch Freunde zum Fußball gucken“, erzählt der Bauherr, und besonders wenn Dortmund gegen Leverkusen spielt, kann es schon mal hoch hergehen. Zwei der Jungs tragen jeweils das gelbe und das schwarze Trikot der beiden Bundesliga-Kontrahenten … Bei schönem Wetter geht´s meist raus auf die enorme, überdachte Terrasse, die sich perfekt zum Grillen eignet, was auch den Kumpels der Söhne eine Freude ist. Was noch folgen wird, ist der Bau einer Außensauna im Garten des 15 Ar großen Grundstücks, das in Ortsrandlage direkt an Wiesen und Pferdekoppeln grenzt.
Natürlich werden Terrasse und Lebensraum auch mal als Rückzugsort für Ruhe und Erholung genutzt. Das gilt für den Hausherrn, der beruflich viel unterwegs ist, ebenso wie für seine Frau, die in Familie und Job ja auch ziemlich gefordert ist. „Mamas Ecke“ heißt denn auch ein herrlich heller Fensterplatz in einer Nische des Raumes, der vom Kaminofen zusätzlich „geschützt“ wird.
Ansonsten haben die drei Kinder ja alle ihr eigenes Zimmer und die Eltern im Dachgeschoss ihre überaus großzügige Raumeinheit für Ankleiden, Schlafen und Bad. Dass es im Haus drei Bäder gibt, sorgt für einen weiteren Hauch von Luxus sowie Entschleunigung im Leben der fünfköpfigen Familie – plus Hund. Auf diese Weise lässt sich die morgendliche Rushhour an Waschbecken und Co. vermeiden.
„Wieder mit Bien-Zenker“
Was ist der Familie neben der Großzügigkeit und Top-Ausstattung ihres Eigenheims noch wichtig? Zufrieden am Esstisch sitzend schauen sich die beiden um und kommen aufs Thema Raumklima zu sprechen.
Das finden sie „sehr, sehr gut“. Die KombInation aus Luftheizung und automatischer Wohnraumlüftung namens „Wohlfühl-Klima-Heizung+“ sei absolut angenehm. Es ist warm im Winter und im Sommer kühl. Der Clou: Selbst im vergangenen, überheißen Sommer „haben wir die Kühlfunktion der Anlage nicht ein Mal gebraucht“, versichert die Bauherrin und fügt erklärend hinzu: „Das Haus ist einfach super gedämmt.“ Ihr Mann betont, „man hat immer das Gefühl, in einem gut gelüfteten Haus zu leben, aber eben ohne ständig die Fenster aufmachen zu müssen“. Selbst wenn ein Steak in der Pfanne brutzelt, reiche es aus, kurz auf „Intensivlüftung“ zu stellen, und alles ist gut.
Nach all dem Gehörten sind wir nicht verwundert darüber, dass die Eheleute rundherum zufrieden sind und das Fazit ziehen: „Wir würden wieder mit Bien-Zenker bauen.“ Ihrem Bauberater haben sie das sogar schriftlich gegeben: „Sollten wir uns noch einmal „verkleinern“ wollen, werden wir sicherlich wieder auf Sie zukommen“, können wir in einer Dankes-Mail an ihn lesen.
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