Eigenheim mit viel Liebe zum Detail: Fertighaus im Scandi-Look bauen
Scandi innen wie außen!
Familie Zimmermann fühlt sich in ihrem Eigenheim total wohl. Kein Wunder, schließlich haben Bianca und Dennis es frei nach ihren Wünschen geplant und mit großer Liebe zum Detail ausgestattet: Scandi innen wie außen!
„Ich möchte um mein Haus herumgehen können“, sagte sich Dennis Zimmermann. Wahr wurde dieser Traum, indem er und seine Frau ihre Doppelhaushälfte verkauften und stattdessen ein frei stehendes Eigenheim bauten.
Dieses Mal sollte ihr Haus allerdings nicht Stein auf Stein, sondern in Holzfertigbauweise errichtet werden. Als Hauptgründe dafür zählt Bianca Zimmermann auf: „Nachhaltiges Bauen“ mit dem nachwachsenden Naturbaustoff Holz, eine „super Raumluftqualität“ und die „kurze Bauzeit“.
Also musste nur noch eine passende Fertighausfirma gefunden werden. Die fanden Zimmermanns in Bien-Zenker, nachdem sie Häuser dieses Herstellers in zwei Musterhausausstellungen gesehen und mit Bauberatern gesprochen hatten.
Planungswünsche umgesetzt
Bei der Planung hatten die beiden dann bereits ganz konkrete Vorstellungen davon, wie ihr Haus aussehen sollte. Beim Erdgeschoss waren ihnen ein großzügiges, offenes Wohnkonzept sowie ein separates Arbeitszimmer wichtig, die Kinderzimmer ihrer Töchter Ella und Tabea sollten geräumig sein und man legte Wert auf zwei vollwertige Badezimmer, sodass der vierköpfigen Familie stets ein Ausweichbad zur Verfügung steht. Daneben sollten alle Zimmer viel Tageslicht bekommen – und der Bauherr konnte seine Frau dafür gewinnen, einen vertikalen Luftraum mit Galerie darüber zu verwirklichen.
Ihre Wünsche wurden zu hundert Prozent erfüllt. Die Raumaufteilung ist auf beiden Wohnebenen wie gewollt und die zahlreichen, teils bodentiefen Fenster bringen üppig Helligkeit ins Haus. Und wo ist wohl der Lieblingsplatz der Hausherrin? „Im Ohrensessel unter der Galerie“, erklärt Bianca Zimmermann schmunzelnd, um zu ergänzen: „Ich bin froh, dass mein Mann mich von der Galerie überzeugt hat.“
„Absolut aufregend“ fanden die Eheleute dann den Aufbau ihres Eigenheims, das binnen zwei Tagen fix und fertig montiert war. Bereits am zweiten Tag feierten sie im Haus ein Richtfest. Und da sie auch beim Innenausbau ein „sehr nettes und sehr fleißiges Team“ vor Ort hatten, fanden sie am Ende den gesamten Auf- und Ausbau „sehr beeindruckend“. Kein Wunder: Am 15. Oktober wurde das Fertighaus gestellt und am 15. Dezember übergeben!
Die Böden haben die Hausbesitzer selbst verlegt und auch die Innentüren bauten sie eigenhändig ein. Praktisch, dass man bei Bien-Zenker bestimmen kann, welche einzelnen Arbeiten man selbst ausführen oder auch von örtlichen Handwerksbetrieben ausführen lassen möchte.
Komfortabel heizen und kühlen
Wie wohnt es sich nun im neuen eigenen Heim? „Sehr gut“, sagen die beiden. Besonders angenehm findet Bianca Zimmermann die sogenannte „Wohlfühl-Klima-Heizung+“, die eine Luft-Luft-Wärmepumpe mit der automatischen Wohnraumlüftung kombiniert. Bei Bedarf lässt diese sich im Sommer auf Kühlbetrieb umstellen. Und im Winter? „Wir müssen ganz wenig heizen“, sagt der Hausherr, denn erstens bringen die vielen Fenster viel Sonnenwärme ins Haus und zweitens „hält das Haus die Wärme extrem gut“.
Insgesamt fühle sich die Familie in dem Holzfertighaus deutlich wohler als im früheren Steinhaus, und obwohl das jetzige deutlich größer ist, habe man dieselben Heizkosten. Zwischenfazit Haustechnik und Wohnkomfort: „Wir sind sehr zufrieden!“
Auch die Besucher seien total angetan von dem Haus, ergänzt der Hausherr. Falls es irgendwelche Vorurteile gegen Fertighäuser gegeben habe, seien diese garantiert gänzlich zerstreut worden. Dass sich die Holzbauweise in den nördlichen Ländern Europas bestens bewähre, spreche ja für sich, fügt seine Ehefrau an.
Mit Stil und Style
Zum Wohlfühlen der Familie Zimmermann trägt sicher auch die Gestaltung und Ausstattung bei. Der skandinavische Wohnstil trägt eine ganz persönliche Handschrift und ist rundherum stimmig bis ins kleinste Detail. So steht beispielsweise vor der Birkenwaldtapete tatsächlich ein echter Birkenstamm, weiße Möbelfronten werden seitlich ergänzt durch Naturtöne und auch die Holz-Vorwand hinterm Fernseher ist ein echter Hingucker. Dass sich das alles in dem sehr stimmigen, naturnahen Garten, den Zimmermanns ebenfalls komplett gestaltet haben, fortsetzt, verwundert nicht.
Apropos Außenanlagen. Gerne weist Bianca Zimmermann angehende Bauherrschaften darauf hin, wie wichtig genügend Kabel und auch Wasserhähne für den Außenbereich sind. Wer ohne Keller baut, sollte ihrer Erfahrung im Bien-Zenker Haus nach genügend Ersatzflächen einplanen. „Wir haben einen großen Hauswirtschaftsraum und Stauraum im Dachboden, sodass wir einen Keller nicht vermissen“, erklärt sie dazu. Ihre letzten Tipps lauten „möglichst viele Steckdosen“ und „Alarmanlage“. Dem ist nichts hinzuzufügen.
Außer die Frage, wie denn das Schlussfazit von Bianca und Dennis Zimmermann lautet. „Wenn wir noch mal bauen würden, dann wieder mit Bien-Zenker“, sagen beide unisono. Doch höchstwahrscheinlich wird das nicht passieren, so happy wie alle mit dem Haus sind. Was nicht zuletzt auch für Emma gilt, die Cockerdoodle-Dame, die auf Anweisung sogar alleine duschen geht …
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