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Bien-Zenker auf einen Blick

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Die richtige Finanzierung für Ihr Fertighaus

Die richtige Beratung macht das Thema Baufinanzierung einfach. Deshalb bieten wir Ihnen eine neutrale und kostenlose Beratung durch unsere unabhängigen Finanzierungsexperten.

Im Gegensatz zu Banken, Bausparkassen oder Versicherungen haben unsere unabhängigen Finanzierungsexperten für Ihre Immobilienfinanzierung nicht nur die eigenen Produkte zur Auswahl. Sie machen für Sie einen umfassenden Baufinanzierungsvergleich, denn sie kennen die gesamte Bandbreite unterschiedlicher Finanzierungsangebote von Dutzenden Kreditinstituten und berücksichtigen dabei lokale, regionale und bundesweite Fördermöglichkeiten.

Baufinanzierung in neun Schritten

Um Ihnen bereits vor dem ersten Beratungsgespräch eine Idee davon zu geben, wie eine Baufinanzierung abläuft, haben wir die neun wichtigsten Schritte schon mal übersichtlich dargestellt:

1. Eigenkapital: Als Erstes sollten Sie herausfinden, wie viel Geld Sie als Eigenkapital einsetzen möchten. Denn diese Summe brauchen Sie bei der Baufinanzierung schon nicht als Fremdmittel einzuplanen. Auch ein Bausparvertrag oder ein vorhandenes Grundstück kann als Eigenkapital angerechnet werden, genauso wie Eigenleistung.

2. Finanzierung: Wenn Sie wissen, wie viel Eigenkapital Ihnen zur Verfügung steht, sollten Sie überlegen, wie hoch Ihre monatliche Rate sein darf. Dazu sollten Sie Ihre monatlichen Einnahmen und Ausgaben auflisten und überlegen, welchen Anteil von dem, was übrig bleibt, Sie für die Finanzierung aufbringen können. Dann können Sie mit einem Baufinanzierungsrechner schon einmal ungefähr schauen, wie hoch Ihre Finanzierung sein könnte. Natürlich hängt diese dann am Ende vom aktuellen Zinssatz, der gewünschten Tilgung und anderen Faktoren ab. Aber Sie haben schon mal eine Vorstellung von der Größenordnung. Außerdem werden bei diesen Berechnungen Fördermöglichkeiten berücksichtigt, die Ihren finanziellen Spielraum noch einmal erweitern können.
3. Haus und Grundstück auswählen: Ihr Traumhaus planen Sie gemeinsam mit Ihrer Bien-Zenker Hausberaterin oder Ihrem Bien-Zenker Hausberater genau so, wie Sie es sich wünschen. Dabei erhalten Sie auch ganz genaue Angaben, wie viel das Haus kosten wird, damit Sie Ihren Immobilienkredit genau planen können. Dazu gehört auch, dass dabei die Baunebenkosten wie Notarkosten, Grundbucheintragung, Steuern, Kosten für den Bauantrag und Ähnliches bereits berücksichtigt sind. Wenn Sie bereits ein Grundstück haben, dann sind Sie schon fast am Ziel. Wenn Sie noch kein Grundstück haben, dann helfen wir Ihnen dabei, eines zu finden. Mögliche Anpassungen am Haus aufgrund des Bebauungsplans oder weil die Lage anders ist als gedacht, sind selbstverständlich kein Problem.
4. Kaufpreis: Wenn Sie mit Bien-Zenker einen Neubau errichten, dann haben Sie mit der Unterschrift unter Ihren Werkvertrag eine 18-monatige Festpreisgarantie. Das heißt, unabhängig davon, wie sich die Preise für das Baumaterial oder einzelne Gewerke entwickeln, Sie zahlen den vereinbarten Preis. Sie müssen Ihren Hauskredit also nicht unerwartet zwischendurch aufstocken oder umschulden, sondern können sich auf den Festpreis verlassen.
5. Finanzierung sichern: Mit der Festpreisgarantie im Rücken können Sie nun Ihren Immobilienkredit sichern. Ihr Finanzierungsberater hilft Ihnen dabei, die Bauzinsen zu vergleichen, eventuelle Sondertilgungen für Ihren Immobilienkredit zu planen, und sorgt auch dafür, dass die staatliche Förderung entsprechend berücksichtigt wird. Nun entscheiden Sie sich für eines der Finanzierungsmodelle und unterschreiben Ihren Finanzierungsvertrag.
6. Notartermin: Wenn Sie ein Grundstück neu erwerben, dann müssen Sie auch einen Notartermin einplanen. Die dafür anfallenden Kosten sollten Sie auch bei den Baunebenkosten berücksichtigen. Hier bringen Sie gemeinsam mit den übrigen Beteiligten den Kaufvertrag für Ihr Baugrundstück zum Abschluss. Der Notar veranlasst die Eintragung in das Grundbuch, womit Sie dann offiziell der Eigentümer Ihres Grundstücks sind.

7. Versicherungen abschließen: Wenn Sie mit Bien-Zenker bauen, können Sie diesen Punkt überspringen. Denn in Ihrem Hausvertrag ist ein umfangreiches Versicherungspaket inklusive, das die wichtigsten Versicherungsleistungen schon enthält:

 

8. Immobilie in Besitz nehmen: der vielleicht stolzeste Moment. Für Sie und für uns! Wir haben alle vereinbarten Arbeiten erledigt und übergeben Ihnen den Schlüssel für Ihr neues Haus. Wenn Sie schlüsselfertig gebaut haben, können Sie jetzt einziehen. Wenn Sie allerdings einige Arbeiten selbst erbringen möchten, dann sind Sie jetzt am Zug. In dem Fall sollten Sie, wenn Sie das Haus finanzieren, ausreichend Mittel für die Ausbauarbeiten einplanen. Sei es für das Ausbaumaterial oder für die Handwerker, die diese Arbeiten für Sie übernehmen.
9. Ins eigene Haus einziehen: Alles ist fertig. Sie ziehen ein und nehmen Ihr neues Haus in Besitz. Sie richten sich nach Ihren Wünschen und Vorstellungen ein und genießen Ihr Leben in Ihrem neuen Lebensraum.

Verschiedene Darlehensarten im Überblick

Bei der Baufinanzierung gibt es unterschiedliche Modelle des Darlehensvertrags. Hier die gängigsten:

1. Annuitätendarlehen

Wenn Sie etwas über Baufinanzierung lesen, dann ist in der Regel ein Annuitätendarlehen gemeint. Es ist die häufigste Form der Immobilienfinanzierung. Als Bauherr zahlen Sie dabei eine immer gleichbleibende monatliche Rate, die sich aus Tilgung und Zinsen zusammensetzt. Die Sicherheit für dieses Darlehen ist die finanzierte Immobilie selbst. In der Regel werden die Bauzinsen für einen vorab festgelegten Zeitraum von fünf, zehn, fünfzehn oder in Ausnahmen auch zwanzig oder fünfundzwanzig Jahren festgeschrieben und bei der Anschlussfinanzierung neu bestimmt. Auch Sondertilgungen sind möglich, wenn der Darlehensvertrag das vorsieht.

 

Diese Form der Baufinanzierung bietet definitiv Vorteile:

 

Wie alles Vor- und Nachteile hat, gibt es auch bei dieser Form der Baufinanzierung Aspekte, die Sie beachten sollten:

2. Bausparvertrag

Der Bausparvertrag kombiniert Finanzierung per Eigenkapital und per Kredit. In der Ansparphase zahlen Sie regelmäßig auf das Bausparkonto ein und wenn der Vertrag zuteilungsreif ist, können Sie über das Guthaben hinaus ein Bauspardarlehen in Anspruch nehmen. In der Regel ist das auch ein Grundschulddarlehen. Die Konditionen sind dabei von Anfang an festgeschrieben und somit gut kalkulierbar. Eine Bausparfinanzierung kann auch Teil der Gesamtfinanzierung sein.

3. Endfällige Darlehen

Der Unterschied zwischen einem endfälligen Darlehen und einem Annuitätendarlehen ist, dass die Tilgung am Ende der Vertragslaufzeit auf einmal stattfindet. Bis dahin zahlen Sie nur die Zinsraten. Solch eine Finanzierung ist eher selten. Meist wird solch ein Darlehen mit einem Bausparvertrag oder – nur noch ganz selten – mit einer Lebensversicherung kombiniert. Darüber wird Kapital angespart, das anschließend zur Tilgung des Kredits eingesetzt wird.

4. Forward-Darlehen

Ein Forward-Darlehen ist eigentlich nur für die Anschlussfinanzierung geeignet. Es ist im Prinzip ein Hypothekendarlehen, das nicht sofort ausgezahlt wird. Je nach Vereinbarung kann der Zeitpunkt mehrere Jahre in der Zukunft liegen: die Forward-Periode. Solche Verträge werden geschlossen, um sich ein jetzt günstiges Zinsniveau für die Zukunft zu sichern. Dafür zahlt man allerdings auch einen Zinsaufschlag, die Forward-Prämie.

Die richtige Förderung für Ihr Fertighaus

Bei einer Fertighaus-Hausbaufinanzierung nutzen Sie selbst jetzt noch den Vorteil von historisch gesehen niedrigen Zinsen. Auch wenn die aktuellen Zinssätze höher liegen als zuletzt, sind sie doch noch spürbar niedriger als vor dem Beginn der Niedrigzinsära der vergangenen Jahre. Darüber hinaus steht Ihnen mit der modernen Fertighausbauweise von Bien-Zenker die Tür zu weiteren zinsvergünstigten Förderkrediten der KfW offen. 

 

Erfahren Sie mehr über die KfW-Förderung !

Förderprogramme der Länder

Neben dem Bund unterstützen viele – wenn auch nicht alle – Bundesländer Bauherren mit eigenen Förderprogrammen. Unter anderem gewähren sie über die jeweiligen Landesbanken zinsgünstige Kredite und einige der Programme sehen sogar Tilgungszuschüsse vor. Die Bedingungen und Voraussetzungen für die Inanspruchnahme der Landesförderung sowie die Antragstellung unterscheiden sich von Bundesland zu Bundesland. Alle wichtigen Informationen dazu, welche Landesförderung Sie für Ihr Bauvorhaben gegebenenfalls in Anspruch nehmen können, wie Sie diese ideal mit Ihrer restlichen Finanzierung kombinieren und was Sie tun müssen, um die Mittel zu beantragen, erklärt Ihnen Ihre Bien-Zenker Hausberaterin oder Ihr Hausberater. 

ZUR ONLINE-BERATUNG

Ein Haus als junge Familie – welche Förderung gibt es?

Neben der staatlichen Förderung durch die KfW bieten viele Landesbanken eigene Förderprogramme, um jungen Familien den Erwerb eines Eigenheims zu erleichtern. Auch Gemeinden unterstützen gerade junge Paare mit Kindern dabei, sich den Traum vom Eigenheim zu erfüllen; beispielsweise durch Bevorzugung bei der Vergabe von Bauland oder sogar Nachlässen auf den Grundstückspreis bis hin zur Übernahme von Kita-Gebühren. Als Bauherr ist es allerdings schwer, sich einen vollständigen Überblick zu verschaffen. Deshalb hilft Ihnen Ihre Bien-Zenker Finanzierungsberaterin oder Ihr Finanzierungsberater gerne dabei, die höchstmögliche Förderung und die besten Konditionen für Ihr Bauprojekt zu finden.

Hinweis: Baunebenkosten

Wenn Sie über die Finanzierung Ihres Haustraums nachdenken, sollten Sie immer im Blick haben, dass zusätzlich zum Kaufpreis für Haus und Grundstück noch Baunebenkosten anfallen, die bei einer Baufinanzierung berücksichtigt werden sollten. Dafür sollten Sie ungefähr 15 Prozent der Baukosten einkalkulieren.

 

Als Baunebenkosten werden oft die Kosten für den Notar und den Grundbucheintrag angeführt – auch wenn diese technisch gesehen Erwerbskosten sind, müssen sie berücksichtigt werden. Natürlich kommen auch die Grunderwerbsteuer beim Kauf Ihres Baugrundstücks und eventuelle Maklerkosten dazu. Und je nachdem auch noch Erschließungskosten. Das Bodengutachten für Ihr Haus ist bei Bien-Zenker bereits mit der Bodenplatte oder dem Keller im Hauspreis mit drin. Das müssen Sie also nicht extra bezahlen. Allerdings sind Sie als Bauherr für die Baustellenvorbereitung zuständig, was auch noch einmal mit Kosten verbunden sein kann.

 

Ihre Hausberaterin oder Ihr Hausberater informiert Sie aber gerne umfassend über alle Aspekte und bringen Sie auch mit Ihrem Finanzierungsberater zusammen.

 

Machen Sie jetzt einen Termin für ein erstes Beratungsgespräch aus!

Förderung für Ihren Hausbau

Gemeinden, Länder und der Bund unterstützen Sie mit zahlreichen unterschiedlichen Maßnahmen bei Ihrem Hausbau. Finden Sie heraus, welche regionalen und überregionalen Förderungen an Ihrem gewünschten Bauort für Sie infrage kommen. Fragen Sie Ihre Bien-Zenker Ansprechpartnerin oder Ihren Bien-Zenker Ansprechpartner vor Ort.

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