Der Grundriss für Ihr Traumhaus
Perfekt auf Sie zugeschnitten
Kein Mensch ist wie der andere. Erst recht ist keine Familie wie die andere. Warum sollten also Häuser gleich sein? Sollen sie eben nicht! Weil wir genauso wie Sie davon überzeugt sind, dass Sie und Ihre Familie einzigartig sind – ebenso wie Ihr Haustraum. Deshalb erstellen wir erst mit Ihnen gemeinsam den Grundriss Ihres Hauses.
Wir haben in über 115 Jahren Hausbau mehr als 80.000 individualisierte Grundrisse mit unseren Bauherren verwirklicht. Keiner wie der andere und jeder so individuell wie die Menschen, die heute in ihrem Bien-Zenker Haus leben.
Inspiration statt unzähliger Varianten
Aus diesem Grund finden Sie auf unserer Website zu jedem Haus auch nur einen beispielgebenden Grundriss. Alle möglichen Varianten zu zeigen, ist schlicht unmöglich. Stattdessen sollen die Bilder und Grundrisse Sie inspirieren.
Ihren ganz persönlichen Grundriss entwerfen und entwickeln Sie gemeinsam mit Ihrer Bien-Zenker Hausberaterin oder Ihrem Bien-Zenker Hausberater in Ihrer Nähe – individuell nach Ihren Vorstellungen und Wünschen. Damit Sie genau den Grundriss für das Fertighaus verwirklichen, der perfekt zu Ihnen, Ihrem Leben und Ihrem Grundstück passt.
Entdecken Sie die Möglichkeiten
Erleben Sie in unserem Film Ihre nahezu unbegrenzten Möglichkeiten, Ihr Haus zu individualisieren:
ECHTE MENSCHEN, ECHTE GRUNDRISSE
Wie unsere Bauherren gemeinsam mit ihrem persönlichen Hausberater die beispielgebenden Grundrisse angepasst, ausgetauscht und individualisiert haben oder ihre Häuser gleich ganz frei geplant haben, erzählen sie Ihnen am besten selbst. Lernen Sie unsere Bauherren kennen:
Die Bausteine
Von der Dachform über Gauben, Erker, Balkone oder Carports – mit Bien-Zenker haben Sie nahezu unendliche Möglichkeiten, Ihr Haus Ihren Vorstellungen anzupassen. Was darf an Ihrem Traumhaus auf keinen Fall fehlen?
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Wie sieht Ihr perfekter Grundriss aus?
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Gemeinsam finden wir den richtigen Grundriss für Ihr Haus. Die folgenden Tipps helfen dabei.
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Was der perfekte Grundriss ist, das ist für jede Familie unterschiedlich: je nach Lage des Hauses und des Grundstücks, je nach der Anzahl der Personen, die dort leben werden, je nach Lebenssituation, Vorlieben und Wünschen. Deshalb ist der perfekte Grundriss der, der den Wünschen, Vorstellungen und Bedürfnissen Ihrer Familie ideal Rechnung trägt. Unsere erfahrenen Bien-Zenker Hausberaterinnen und Hausberater helfen Ihnen selbstverständlich dabei. Sie nehmen sich die Zeit, Sie, Ihre Familie und Ihre Lebens- und Bausituation zu verstehen, um dann mit Ihnen gemeinsam den perfekten Grundriss zu entwickeln. Ganz egal, was für ein Haus Sie bauen wollen, ob Grundriss für einen Bungalow, ein Einfamilienhaus, Zweifamilienhaus, Doppelhaus, Mehrgenerationenhaus, ein Haus mit Einliegerwohnung oder eine Stadtvilla. Finden Sie hier Ihre Bien-Zenker Hausberaterin oder Ihren Bien-Zenker Hausberater in Ihrer Nähe und machen Sie am besten gleich einen Termin aus.
Bis zu diesem Treffen helfen Ihnen die folgenden Tipps, sich schon genauer darüber klar zu werden, was Sie von Ihrem neuen Haus erwarten.
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Form begeistert, Funktion überzeugt
Das Projekt Hausbau hat erst einmal ganz viel mit Träumen zu tun. Sie malen sich Ihr Traumhaus mit all Ihrer Fantasie aus. Spielen Sie ruhig alle Varianten durch und überlegen Sie, was Ihnen an einem Grundriss wichtig ist.
Aber schwelgen Sie nicht nur in Idealvorstellungen. Spielen Sie in Ihrem Traumhaus auch alltägliche Situationen durch. Denn Optik ist am Ende nicht alles. Ihr Traumhaus sollte auch super funktional sein. Und das hängt entscheidend vom Grundriss und seiner Planung ab. Der Lage und Größe der Zimmer, dem Zuschnitt der Räume und der Erschließung.
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Räume einzeln betrachten
Zwar ist es schön, geistig durch das ganze Haus zu wandeln und sich an dem Gesamtgebilde zu erfreuen. Aber am Ende muss jeder Raum für sich funktionieren. Dabei hilft es, wenn Sie sich Skizzen Ihres Grundrisses zeichnen. Und zwar für jeden Raum einzeln. Schauen Sie, ob die für die geplante Nutzung notwendigen Möbel hineinpassen. Passt der Zugang noch? Kommt genug Licht rein?
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Welche Zimmer sind notwendig?
Zwangsläufig stellt sich dabei die Frage, welche Zimmer Sie einplanen. Wohnzimmer, Küche, Bad, Schlafzimmer sind natürlich gesetzt. Aber wie sieht es mit einem Esszimmer aus? Benötigen Sie ein Büro? Haben Sie bereits Kinder oder planen Sie mit Kindern? Wie viele Kinderzimmer benötigen Sie dann?
Viele Antworten ergeben sich aus Ihrer Lebenssituation und Ihren unmittelbaren Plänen. Wieder andere Räume bieten mehr Entscheidungsspielraum. Soll ein zweites Büro eingeplant werden, weil Homeoffice für beide das neue Normal sein wird? Ist der Ankleideraum neben dem Elternschlafzimmer ein Must-have? Genügen ein Bad und eine Toilette oder sollen es doch lieber zwei Vollbäder werden? Wie wäre es mit einer Wellnessoase inklusive Ankleide und eigener Sauna? Oder eher ein Bad und ein Dusch-WC? Ist ein Hobbyraum gewünscht oder eine Werkstatt geplant? Und reicht der Stauraum?
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Mit Keller oder auf Bodenplatte bauen?
Stauraum, Werkstatt, Hobbyraum, Wäsche, Technikraum. Viele Baufamilien planen mit Keller, um diese Räume und Funktionen des Hauses im Grundriss dort unterzubringen. So ein Grundriss mit Keller erhöht die Baukosten. Aber er bietet auch viel zusätzliche Nutzfläche und eröffnet neue Freiheiten bei der Planung der anderen Etagen.
Wenn Sie feststellen, dass Sie auch ohne Keller genug Platz haben, dann ist ein Hausbau mit Bodenplatte ohne Keller deutlich günstiger.
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Einfamilienhaus mit Einliegerwohnung oder ohne?
Es gibt allerdings auch Lagen, da drängt sich ein Grundriss mit Keller auf: Soll Ihr Haus am Hang gebaut werden, dann kann der Keller je nach Gelände schon fast als vollwertiges Geschoss gesehen werden, wenn eine ganze Seite ebenerdig zum Garten hinausgeht. Solche Räume mit viel Tageslicht lassen sich ideal zu einer Einliegerwohnung ausbauen. Vielleicht sogar mit ebenerdiger Terrasse.
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Ausrichtung bestimmt den Grundriss
Wie vieles andere hängt auch eine solche Planung von der Ausrichtung des Baugrundstücks ab. Auf jeden Fall sollten Sie bei der Grundrissplanung sehr genau den Lauf der Sonne zu den unterschiedlichen Jahreszeiten berücksichtigen. Sonne ist nicht nur schön, sondern hat natürlich auch einen großen Einfluss darauf, wie Sie Ihr Haus genießen können. Nach Feierabend auf der Terrasse sitzend noch die letzten Sonnenstrahlen abbekommen. Oder frühstücken Sie lieber mit der Morgensonne im Gesicht? Je nachdem sollten Sie Ihre Terrasse eher nach Westen und die Küche vielleicht eher nach Osten ausrichten.
Außerdem spielt die Sonne mit ihrer Wärme eine wichtige Rolle, wenn es um die Wohlfühltemperatur in Ihrem neuen Haus geht. Ein kräftiger Sonnenstrahl im sonst dunklen Winter ist willkommen und senkt den Heizbedarf. Aber im sowieso schon heißen Sommer sollte für ausreichend Beschattung gesorgt werden. Tipp: Planen Sie Ihr Haus mit einer Photovoltaikanlage. Die versorgt Ihr Haus bei Sonnenschein mit kostenloser Energie, mit der Sie Ihr Haus angenehm heruntertemperieren können. Auch das sollte entsprechend der Grundstücksausrichtung im Grundriss beachtet werden.
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Auf den Bebauungsplan achten
Zum notwendigen Realitätscheck gehört spätestens dann, wenn Sie ein konkretes Baugrundstück ins Auge fassen, ein Blick in den Bebauungsplan. Der gibt mit seinen Vorgaben zum Baufenster und den Baugrenzen des Grundstücks, der vorgegebenen First- oder Giebelhöhe und den Vorschriften zur Etagenzahl den Rahmen für Ihre Grundrisspläne vor. Selbst die Ausrichtung des Hauses oder der Haustyp mit Dachneigung und Kniestock kann im Bebauungsplan festgeschrieben sein. Damit hat er auch Einfluss darauf, wie gut Ihr Haus für eine Photovoltaikanlage geeignet ist.
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Lage beachten
Die Lage des Grundstücks hat bei näherer Betrachtung noch weiteren Einfluss darauf, wie Sie Ihren Grundriss planen sollten. Führt beispielsweise eine Straße mit viel Verkehr an Ihrem Haus vorbei, dann ist bei der Entscheidung für die Ausrichtung der Terrasse vielleicht nicht nur die Himmelsrichtung wichtig. Auch die Lage der Nachbarhäuser kann einen Einfluss haben.
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Wie offen sind Sie und Ihr Grundriss?
Die Frage, wie offen Sie leben wollen, beschränkt sich aber nicht nur auf die Gartenplanung. Auch bei der Planung der Zimmeraufteilung im Grundriss ist Ihre Vorstellung von Ihrem neuen Haus entscheidend. Offene Küchen-, Ess- und Wohnzimmerbereiche liegen nach wie vor voll im Trend. Möglicherweise ist es aber trotzdem sinnvoll, die Diele und Treppe zu trennen, als Sicht- und Kälteschutz.
Ein hohes Wohnzimmer mit einer offenen Galerie im oberen Geschoss steht bei vielen Baufamilien bei der Grundrissplanung ebenfalls hoch im Kurs. Genauso wie ein offener Ankleideraum am Elternschlafzimmer. Doch bei aller Offenheit sollten auch Rückzugsräume mitbedacht werden.
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Schritte sparen
Eine ganz pragmatische Maxime bei der Grundrissplanung ist dagegen das Prinzip der kurzen Wege. Besonders bei den alltäglichen Tätigkeiten können Sie sich den Gefallen tun und den Grundriss so planen, dass Sie die Wege, die Sie oft gehen, möglichst kurz halten:
Küche – Esszimmer
Schlafzimmer – Bad – Ankleide
Wäschewaschen – Trocknen – Bügeln
Einkaufen – Vorratskammer – Küche
Jeder Schritt, den Sie hier einsparen, vertausendfacht sich in den vielen Jahren, die Sie in Ihrem Haus leben werden.
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Verkehrsflächen optimal planen
Verkehrsflächen sind in den meisten Grundrissen notwendige Übel. Jeder Quadratmeter Flur steht nicht mehr für andere Räume zur Verfügung. Aber wenn sich der Besuch in der Diele sofort gegenseitig auf die Füße tritt, ist auch niemandem wohl. Deshalb gilt es bei der Grundrissplanung, diese Verkehrsflächen zu optimieren. Planen und zeichnen Sie realistisch: Wie viel Fläche nimmt die Garderobe oder der Schuhschrank ein und wie breit muss der Flur dann sein, dass man sich noch bequem bewegen kann? Planen Sie gerne eine Nische, die Garderobe, Schuhschrank und anderes Mobiliar „aufnehmen“ kann. Den Platz, den Ihre Verkehrsflächen einnehmen, können Sie beim Bau Ihres Bien-Zenker Fertighauses an anderer Stelle wieder zuschlagen: Durch vielfältige Wohnraumerweiterungen und additive Bauteile wie Gauben oder Erker schaffen wir in Ihrem Haus so viel Platz, wie Sie wollen.
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Sichtachsen installieren
Allerdings gilt auch bei der Optimierung der Verkehrsflächen, dass es kein allgemeingültiges Ideal für die Grundrissplanung gibt. Denn gerade großzügige Eingangsbereiche, offene Galerien oder Gänge, die sich als Sichtachsen durch das Haus ziehen, erlauben eine spannende Architektur und ein mondänes Lebensgefühl im eigenen luftigen Zuhause. Deshalb ist es wichtig, dass Sie sich frühzeitig klar werden, was Sie von Ihrem Grundriss erwarten.
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Ans Draußen denken
Ums Haus herum haben Sie unzählige Möglichkeiten. Super praktisch ist beispielsweise ein überdachter Außenbereich. Auch Balkone, Terrasse und Carport oder Garage steigern nicht nur den Wohnkomfort, sondern prägen auch das Bild Ihres Hauses. Hier entscheiden Ihr Geschmack und die funktionellen Anforderungen. So betanken Sie Ihr (künftiges) E-Auto mit Ihrer eigenen Wallbox direkt bei sich zu Hause. Vielleicht gleich mit selbst produziertem Strom aus der PV-Anlage auf dem Dach?
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Lassen Sie sich inspirieren
Ein guter Weg, sich darüber klar zu werden, wie der perfekte Grundriss aussehen kann, ist, sich so viel Inspiration wie möglich zu holen. Stöbern Sie durch Magazine, das Internet, Hauskataloge und vor allem: Besuchen Sie das ein oder andere der vielen Bien-Zenker Musterhäuser. Denn nichts ersetzt die persönliche Erfahrung, wenn es darum geht, das Raumgefühl zu beurteilen, das ein offenes Treppenhaus oder eine aufgestockte Geschosshöhe vermittelt. Oder auch, wie wenig Platz für einen Technikraum ausreicht.
Hilfreich bei der Grundrissplanung ist es auch, wenn Sie sich den Zollstock oder das Maßband schnappen und Ihre aktuelle Wohnung ausmessen. So bekommen Sie in vertrauter Umgebung ein besseres Gefühl für die Maße und können schon mal in Ihrem jetzigen Alltag beurteilen, ob hier oder da ein halber Meter mehr sinnvoll wäre oder ein paar Zentimeter weniger nicht auch reichen würden.
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Flexibilität für die Zukunft einplanen
Bevor Sie aber Ihre Grundrissplanung abschließen, machen Sie noch einmal halt und versetzen Sie sich in die Zukunft. Wie wird sich Ihr Leben entwickeln? In zehn Jahren? In zwanzig Jahren? In dreißig Jahren? Was passiert dann mit den jetzt eingeplanten Kinderzimmern? Stehen die dann leer oder wird das der Hobbyraum, den Sie jetzt noch nicht realisiert haben? Ist ein zweites Bad im Erdgeschoss möglicherweise doch sinnvoll, damit Sie nicht mehr so viele Treppen steigen müssen, wenn das irgendwann nicht mehr so leichtfällt?
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Wir begleiten Sie auf dem Weg zu Ihrem Traumhaus
Selbst wenn Sie noch keine definitive Antwort auf all die Fragen haben, sind Sie allein damit, dass Sie sich darüber Gedanken machen, auf dem besten Weg, den für Ihre Familie perfekten Grundriss zu entwickeln. Wenn Ihr Haus dann auch noch zukunftsfähig gebaut ist und sich später flexibel an neue Anforderungen anpassen lässt, dann haben Sie schon sehr viel richtig gemacht. Und Ihre Bien-Zenker Hausberaterin oder Ihr Bien-Zenker Hausberater ist jederzeit für Sie da und sucht gemeinsam mit Ihnen die ideale Lösung: Ihren idealen Grundriss für Ihr Traumhaus.
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