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Bien-Zenker auf einen Blick

Ein Haus aus der Natur: Warum Holzhäuser einen Beitrag zum Klimaschutz leisten

Nachhaltigkeit

In Zeiten des Klimawandels sind wir alle aufgefordert, nach unsere Kompetenz und unserem Wissen nach Wegen zu suchen, wie wir unseren Planeten schützen können. Bei Bien-Zenker bieten wir dafür schon heute Lösungen, die weit in die Zukunft denken in Form von Holzhäusern. Erfahren Sie, wie diese nachhaltige Bauweise zu einer besseren Zukunft beiträgt und dabei hilft, das Klima zu schützen.

 

Fertighaus mit Zukunft: Der Klimaschutz beginnt zu Hause

Wenn Sie sich für ein Holz-Fertighaus von Bien-Zenker entscheiden, treffen Sie eine entscheidende Wahl für die Umwelt und Ihre zukünftige Lebensqualität gleichermaßen. Holz als Baumaterial hat sich nicht nur wegen seiner robusten und wohnlichen Eigenschaften bewährt, sondern vor allem wegen seines enormen Potenzials im Kampf gegen den Klimawandel. 

 

Das Fertighaus als Klimaretter: Warum Holz CO2 bindet

Zement und Stahl sind gängige Baustoffe, die bei ihrer Herstellung u.a. Tonnen von CO2 freisetzen. Hier kommt die Stärke des Holzes ins Spiel: Sie bauen nicht nur ein Haus – Sie binden CO2! Ein Kubikmeter Holz kann den Kohlenstoff einer Tonne CO2 speichern. Und während Ihr Bien-Zenker Fertighaus Jahrzehnte überdauert und ein Zuhause für Generationen bietet, bleibt der Kohlenstoff sicher im Holz gebunden.

 

Fertighaus-Revolution: Holzbauweise im Wandel

Laut Statistischem Bundesamt war 2020 bereits jedes fünfte neu gebaute Ein- und Zweifamilienhaus ein Holz-Fertighaus – ein Zeichen, dass der Holzbau auf dem Vormarsch ist. Bundesländer wie Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg erweitern die Einsatzmöglichkeiten von Holz im Bausektor, was die Popularität von Holz-Fertighäusern weiter stärken wird. Der Fertigbauanteil erreichte 2022 einen neuen Rekord: 23,5 % Anteil an den Baugenehmigungen für Ein- und Zweifamilienhäuser, was eine Steigerung gegenüber dem Vorjahr und einen Anstieg von 23,1 % im Jahr 2021 bedeutet. Auch mit Blick auf den langfristigen Trend ist das Holzhaus auf dem Vormarsch: Vor zehn Jahren lag der Anteil der Fertighäuser noch bei rund 15 %.

 

Fertighaus-Trendsetter: Nachhaltigkeit als Standard

Bien-Zenker schließt sich aktiv diesem Trend an, indem wir die Nachhaltigkeit unserer Konstruktionen mit einem DGNB-Serienzertifikat in Gold nachweisen. Dieses Zertifikat vereint Aspekte wie Klimaschutz, Gesundheit und Zukunftsfähigkeit und sorgt für eine messbar bessere Gebäudequalität – ein wichtiger Schritt zur Realisierung eines klimaneutralen Gebäudebestands bis 2050. Dass Bien-Zenker Fertighäuser je nach Ausstattung auch das QNG-Siegel erhalten können, ist ein weiteres Element des nachhaltigen Bauens bei Bien-Zenker. Bauherren werden im Rahmen der umfassenden Serviceleistungen bei der Antragstellung unterstützt und profitieren damit von weiteren staatlichen Fördergeldern.

 

Fertighaus-Baustoff der Wahl: Nachhaltiges Holz aus verantwortungsvoller Forstwirtschaft

Das Holz für Ihr Bien-Zenker Fertighaus stammt aus nachhaltiger Quelle, bedeutsam für eine positive Ökobilanz und einen wirklichen Beitrag zum Klimaschutz. PEFC und andere Zertifizierungssysteme stellen sicher, dass das Holz nicht zu Lasten der Umwelt geht. In einer der modernsten Fertighaus-Produktionsstätten Europas, im Bien-Zenker Hausbauwerk in Schlüchtern/Hessen trifft bei der Herstellung Präzision auf Ökologie. Bien-Zenker nutzt fortschrittliche Techniken, um Ihre Traumhäuser zu realisieren. Zugleich wird durch diese Herstellungsweise eine hohe Material- und Energieeffizienz gewährleistet – wodurch wir nicht nur ökonomisch, sondern auch ökologisch verantwortungsvoll agieren.

 

Ein Fertighaus, ein Wald, ein Planet: Die Kreislaufwirtschaft des Holzhausbaus

Regionalität ist Trumpf: Das in Bien-Zenker Häusern verwendete Holz kommt aus umliegenden Wäldern. Alle 23 Sekunden wächst in Deutschland genug Holz, um ein neues Haus zu bauen. Dies macht den Prozess nachhaltig und hilft, die Transportemissionen zu minimieren. Mit der Entscheidung für ein Bien-Zenker Fertighaus werden Sie Teil einer Gemeinschaft, die aktiv CO2 einspart. Unsere Häuser sind nicht einfach nur Häuser – sie leisten ihren Beitrag zu einer klimafreundlicheren Zukunft. Holz-Fertighäuser bieten im Vergleich zu traditionellen Massivhäusern eine Reihe von Vorteilen, die sowohl Aspekte der Nachhaltigkeit als auch der Bauweise und des Wohnkomforts umfassen – hier ist nochmals als Zusammenfassung die Top 10 des Holzbaus:

  1. Schnellere Bauzeit: Einer der größten Vorzüge von Fertighäusern ist die Geschwindigkeit des Bauvorgangs. Da große Teile des Hauses in einer Fabrik vorgefertigt werden, ist die eigentliche Bauzeit auf dem Grundstück wesentlich kürzer als bei einem Massivhaus. Das führt zu schnellerer Bezugsmöglichkeit und reduzierten Arbeitskosten auf der Baustelle.
  2. Geringerer Energieverbrauch in der Herstellung: Holz als natürlicher Rohstoff benötigt bei der Verarbeitung weniger Energie als Ziegel oder Beton. Das macht Holz-Fertighäuser in der Produktion energieeffizienter und somit umweltfreundlicher.
  3. Bessere CO2-Bilanz: Holz bindet während seines Wachstums Kohlenstoffdioxid aus der Atmosphäre, das auch nach der Verarbeitung zum Baustoff im Holz gespeichert bleibt. Dies macht Holz-Fertighäuser zu „CO2-Speichern“, die aktiv zum Klimaschutz beitragen, während Massivhäuser überwiegend auf Baustoffe setzen, die hohe Emissionen bei der Herstellung verursachen.
  4. Hohe Energieeffizienz: Holz besitzt gute Isoliereigenschaften, was bedeutet, dass Holz-Fertighäuser bei gleichem Wandaufbau oft besser isolieren als konventionelle Massivhäuser. Dies trägt zur Energieeffizienz des Gebäudes bei und kann Heiz- bzw. Kühlkosten senken.
  5. Natürliches Raumklima: Holz hat die Fähigkeit, die Feuchtigkeit in Innenräumen zu regulieren. Dies schafft ein angenehmes Raumklima und kann sich positiv auf Gesundheit und Wohlbefinden der Bewohner auswirken.
  6. Flexibilität in Design und Erweiterung: Dank der Vorfertigung lassen sich individuelle Wünsche und architektonische Besonderheiten einfach umsetzen. Erweiterungen und Anpassungen sind bei einem Fertighaus ebenfalls leichter zu realisieren als bei einem massiven Gebäude.
  7. Nachhaltige Forstwirtschaft: Holz als nachwachsende Ressource kann bei nachhaltiger Forstwirtschaft eine umweltverträgliche Option sein, was bei mineralischen Baustoffen so nicht gegeben ist.
  8. Geringere Belastung durch Baulärm und -schmutz: Durch die Vorfertigung entsteht weniger Baulärm und -schmutz vor Ort, was die Belastung für die Umgebung minimiert.
  9. Bezugsfertigkeit: Viele Holz-Fertighäuser werden schlüsselfertig geliefert, sodass sich neben der Planungs- und Bauzeit auch der Aufwand für die Endfertigung reduziert.
  10. Recycling und Wiederverwertung: Am Ende des Lebenszyklus eines Holzhauses steht die Möglichkeit des Recyclings oder der biologischen Abbaubarkeit des Hauptbaustoffs, während bei Massivhäusern der Rückbau und die Entsorgung aufwendiger und umweltbelastender sein können.

Ein Holzhaus ist eine Investition in Ihr Wohlbefinden und die Umwelt. Treten Sie in Kontakt mit unseren netten wie kompetenten Bien-Zenker Fertighaus-Beratern, um zu erfahren, wie wir gemeinsam beim Bauen zu einer nachhaltigeren Welt beitragen können.

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