Woher kommt das Holz für ein Fertighaus? Bien-Zenker antwortet
Nur rund 30 km vom Werk in Schlüchtern entfernt wächst ein Großteil des Holzes für die Bien-Zenker Häuser. Genauer gesagt in der Revierförsterei Heubach – zugehörig zum Forstamt Fulda – auf rund 1700 Hektar. So verbinden sich Ökologie und Ökonomie zu nachhaltigem Hausbau. Und das schützt unser Klima vor Ort: CO
2 wird im Wald durch Photosynthese gebunden, auch im geschlagenen Holz bleibt diese Pufferleistung erhalten. Ein Kubikmeter CO
2 je Tonne Holz wird so natürlich gebunden – und bleibt es auch im Bauholz über dessen gesamten Nutzungszyklus.
Genug nachwachsender Rohstoff fürs Fertighaus
Pro Haus braucht man je nach Größe 20 bis 25 Kubikmeter Holz – in der Forstfachsprache auch Festmeter genannt. Hessen als waldreichstes Bundesland steht ganz klar zur nachhaltigen Bewirtschaftung seiner Waldflächen und liefert damit den Stoff, aus dem die
Hausbau-Träume sind auf nachhaltige Weise: Es erfolgt nur so viel Holz-Einschlag, wie auch nachwächst. Den Bestand sichert zudem das kontinuierliche Nachpflanzen gleichwertiger Baumarten für hochwertiges Holz auch für kommende Generationen. Herausforderungen wie wärmer werdende Sommer werden dabei berücksichtigt. Insgesamt sind rund 2,5 Mio. Kubikmeter nachhaltiges Holz pro Jahr aus Hessen lieferbar. 5000 Bäume werden jedes Jahr neu gepflanzt, z.B. Douglasien. Das Prinzip der Mischkulturen in unterschiedlichen Altersstufen machen den Wald robuster gegen Borkenkäfer & Co. Dazu kommt die natürliche Verjüngung, die die Bäume durch eigenes Aussamen selbst liefern. Ein Bien-Zenker Haus steht also von Anfang an für Biodiversität,
Nachhaltigkeit und hohes Umweltbewusstsein bei bester Qualität. Schauen Sie sich doch mal unseren Film dazu an und
begleiten Sie Bien-Zenker in den Wald!