Wertbeständigkeit Bien-Zenker Haus: „Wie ’ne deutsche Eiche“

Edeltraud und Helmut Schmid lieben ihr Zuhause – sowohl wegen der schönen Rosen im Garten als auch wegen des Hauses selbst. Sie wohnen bereits seit 50 Jahren in ihrem Fertighaus und haben keine Absicht, sich jemals von dem Haus zu trennen. Alles sei noch in einem sehr guten Zustand, versichern die beiden, und das Wohngefühl finden sie „einmalig gut“. Helmut Schmid ist 85 Jahre alt und ein aktiver Typ. Obwohl er als überzeugter Hanseat sein Zuhause vor den Toren von Hamburg hat, offenbart er sich als großer Bewunderer eines süddeutschen Getränks: das „Hefeweizen“ aus einer bayrischen Brauerei hat es ihm angetan. Ebenso unkonventionell bauten er und seine Frau vor einem halben Jahrhundert ein Holzfertighaus, was in jener Zeit ungewöhnlich war.

Gute Entscheidung fürs Fertighaus über Jahrzehnte bestätigt

Die Schmids sahen sich als junges Paar in Eimsbüttel, einem Stadtteil von Hamburg, ein Musterhaus der Firma Zenker an. Zenker war eine Vorläuferfirma der heutigen Fertighausherstellers Bien-Zenker. "Das Haus hat uns sofort angesprochen", erzählt Helmut Schmid. Ihm und seiner Frau gefielen besonders die vielen großen Fenster und die überdachte Terrasse. Also ließen sie sich ihr Eigenheim als Ebenbild des Musterhauses bauen. Und stellen beide überzeugt fest: "Es bestätigt sich bis heute, dass diese Entscheidung richtig war."

Qualität im Fertighaus im Langzeittest erwiesen

„Die Entscheidung für ein Holzfertighaus war die richtige. Wir haben bis heute sehr gute Erinnerungen an den Hausbau. Innerhalb eines Tages stand das Haus mit Dacheindeckung und als nachmittags starker Regen einsetzte, waren die Dachsparren bereits abgedeckt“, erinnern sich Helmut und Edeltraud Schmid 50 Jahre später noch gerne an ihren Hausbau. „Ein tolles Team war dabei am Werk!“, finden die Eheleute auch heute noch. Der Hausherr lobt die hervorragende Materialverarbeitung sowie die Holzoberflächen unter dem Dachüberstand, die noch immer so gut sind "wie am ersten Tag", ohne je gestrichen worden zu sein. Ebenso bewirkt die herausragende Wärmedämmung niedrige Energiekosten. Das verbaute Eichenholz hat sich "kein bisschen verzogen". Helmut Schmid fasst zusammen: "Das Haus steht da wie ’ne deutsche Eiche", woraus er eine hohe Zufriedenheit für seine damalige Entscheidung fürs Fertighaus schöpft.

Fertighaus als Ort fürs gute Leben – jahrzehntelang flexibel bleiben

Die Eigentümer haben das Haus im Laufe der Zeit immer weiter an ihre zusätzlichen Wünsche angepasst. Zu den Veränderungen, die vorgenommen wurden, gehören der Einbau einer modernen Heizung und eines offenen Kamins sowie die Erweiterung des Wintergartens und des Gewächshauses. Das neue Gewächshaus ist für das Ehepaar ein echter Gewinn. Denn beide lieben ihren Garten und ihre Pflanzen. Da werden die Rosen hingebungsvoll geschnitten und auch die anderen Blumen und Sträucher leidenschaftlich gehegt und gepflegt. So ist auch der Bereich ums Haus herum für die Bewohner ein wahrer Hort der Ruhe und Entspannung. Haben Helmut Schmid und seine 83-jährige Frau schon jemals daran gedacht, ihr Haus zu verkaufen und sich woanders niederzulassen? Sie antworteten beide mit einem entschiedenen „Nein“ und blickten optimistisch auf die Zukunft: „Das wird nicht passieren!“